Die Dreharbeiten für den vierten "Bridget Jones"-Film beginnen im Frühling. Renée Zellweger ist bereits auf der Suche nach einem Haus in London. Um was es in dem vierten Teil gehen könnte, kommt darauf an, ob sich die Macher an dem Roman orientieren.
Mit ihrem Auf und Ab im Liebesleben und beim Gewicht sowie ihrer unnachahmlichen Tollpatschigkeit und einem ungesunden Konsum von Chardonnay und Zigaretten wurde Bridget Jones in der romantischen Komödie "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" ("Bridget Jones's Diary", 2001) zur Kultfigur. Nun stehen die Eckdaten für den vierten Teil der beliebten Romanverfilmungen fest.
Renée Zellweger dreht ab Mai in London
Wie "Mail on Sunday" meldet, beginnen die Dreharbeiten für einen vierten Film im Mai in London, und damit 23 Jahre, nachdem Helen Fieldings (66) Heldin zum ersten Mal auf der Leinwand zu sehen war. Die Vorproduktion soll in vollem Gange sein.
Oscarpreisträgerin
Beim Cast wird erwartet, dass auch Colin Firth (63) und
Bridget Jones hat geheiratet - was passiert in Teil vier?
Im dritten Film "Bridget Jones's Baby" (2016) hatte Jones den Anwalt Mark Darcy geheiratet und ein Baby bekommen - das sich nach einigem Hin und Her als tatsächlich von ihm herausstellte. Hugh Grant tauchte in diesem Film nicht auf, da Daniel Cleaver zu Beginn für tot gehalten wird. Am Ende des Films gab es jedoch einen Zeitungsbericht, der besagte, dass er lebend angetroffen worden ist...
Der neue und vierte Film entsteht acht Jahre nach dem dritten Teil und soll auch wieder auf einem Fielding-Roman basieren. In "Bridget Jones - Verrückt nach ihm" ("Mad About The Boy", 2013) ist die alleinerziehende Mutter zweier kleiner Kinder, Bridget Jones, Anfang 50 und setzt sich mit sozialen Medien und Dating-Apps auseinander. Ihr Ehemann Mark Darcy ist im Buch allerdings tot und Jones seine Witwe. Es ist nicht bekannt, ob die Verfilmung sich daran halten wird.
2001 schlüpfte Renée Zellweger erstmals in Bridget Jones' berüchtigte Oma-Unterhose. Für ihr Porträt der britischen Kultfigur bekam die Texanerin ihre erste Oscar-Nominierung. Die Komödie spielte 222 Millionen Pfund an den Kinokassen ein - mehr als das Zehnfache der Produktionskosten. Auf "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" folgte 2004 die Fortsetzung "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns "und 2016 der späte dritte Teil. (ili/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.