Über vier Jahre ist es mittlerweile her, dass mit "Der Aufstieg Skywalkers" der bisher letzte "Star Wars" in den Kinos erschienen ist. Der Abschluss der sogenannten "Skywalker-Saga" stiess beim weltweiten Kino-Publikum jedoch nicht auf universelle Gegenliebe - und enttäuschte für "Star Wars"-Verhältnisse auch an den Kinokassen. Für "Star Wars 9"-Star Daisy Ridley (31) stellen diese Fan-Reaktionen ganz offenbar nach wie vor einen wunden Punkt dar. "Es ist immer noch ärgerlich", verriet die britische Darstellerin jetzt im "Happy Sad Confused"-Podcast.
Daisy Ridley wollte die Fans nicht enttäuschen
Lag es am schon zuvor nicht sonderlich positiv aufgenommenen Vorgänger "Star Wars: Die letzten Jedi" von Regisseur Rian Johnson (50)? Oder doch an der eigentlichen Geschichte von "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" mit der kontroversen Rückkehr des totgeglaubten Imperators Palpatine (Ian McDiarmid, 79)? So oder so spielte der zu Weihnachten 2019 gestartete "Star Wars 9" lediglich 1,07 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen ein, und geriet damit zum umsatzschwächsten Teil der 2015 mit "Star Wars: Das Erwachen der Macht" begonnenen, sogenannten Sequel-Trilogie.
Hauptdarstellerin
Rückkehr für "Star Wars 10"
Trotz dieser Fan-Reaktionen wird Ridley auch in Zukunft für einen weiteren "Star Wars"-Film vor der Kamera stehen. Das noch unbetitelte Projekt von Regisseurin Sharmeen Obaid-Chinoy (45) soll 15 Jahre nach "Der Aufstieg Skywalkers" spielen, und die Geschichte von Ridleys Figur Rey Skywalker weitererzählen, die nun zu einer kompletten Jedi-Meisterin geworden ist.
"Ich freue mich darauf, den Job zu machen", verriet Ridley dem US-Magazin "Variety" über ihr kommendes Filmprojekt. Die von Filmemacherin Obaid-Chinoy erdachte Film-Story sei "absolut cool". Einen offiziellen Starttermin gibt es für den aller Voraussicht nach nächsten "Star Wars"-Kinofilm derzeit noch nicht. (lau/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.