Schauspielerin Dakota Johnson musste nach ihrer Hauptrolle in dem Horrorstreifen "Suspiria" eine Therapeutin aufsuchen. Die Dreharbeiten waren scheinbar zu krass.
Horrorfilme sind nicht jedermanns Sache. Schauspielerin
Sie kann einfach nicht anders
Während einer Pressekonferenz bei den Filmfestspielen in Venedig, wo der Gruselfilm am 1. September Weltpremiere feierte, erklärte Johnson dann allerdings laut "Entertainment Weekly", dass bei ihr keine Psychoanalyse durchgeführt worden sei. Sie sei grundsätzlich einfach ein sehr emotionaler Mensch. "Ich bin eine sehr aufnahmefähige Person und ich absorbiere sehr leicht die Gefühle anderer Menschen. Wenn man an etwas mit düsterem Inhalt arbeitet, kann es einen verfolgen. Dann ist es ein sehr guter Weg, danach mit einer netten Person darüber zu reden. Und meine Therapeutin ist eine sehr nette Frau."
Horror kommt auch nach Deutschland
Trotz der gruseligen Thematik habe Johnson dennoch viel Spass bei den Dreharbeiten gehabt, versicherte sie gegenüber der Presse. Bei dem übernatürlichen Streifen handelt es sich um ein Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1977, der von drei mächtigen Hexen handelt. Das Original unter der Regie von Dario Argento war bis 2014 selbst in der geschnittenen Version nur für Zuschauer ab 18 Jahren freigegeben. In Deutschland wird der neue Streifen ab 15. November 2018 in den Kinos laufen (nas) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.