Die Dreharbeiten zu ihrem neuen Film "The Substance" haben Demi Moore offenbar alles abverlangt. Die Schauspielerin nahm insgesamt neun Kilo ab. Auch ihr Co-Star Margaret Qualley hatte während des herausfordernden Drehs für den Body-Horror-Film zu kämpfen.
Am 19. September startet
"Um Ihnen eine Vorstellung von der Intensität zu geben: In der ersten Woche, in der ich tatsächlich frei hatte und nur Margaret [Qualley Anm. d. Red.] arbeitete, bekam ich eine Gürtelrose", erklärt Moore. "Dann habe ich etwa neun Kilogramm abgenommen."
THE SUBSTANCE | Offizieller Trailer DEUTSCH | Ab 19. September im Kino
Auch Jungstar Margaret Qualley wurde durch "The Substance" krank
Eine Gürtelrose ist eine schmerzhafte, oftmals durch Stress ausgelöste Erkrankung, bei der das Varizella-Zoster-Virus, das gleiche Virus, das auch die Windpocken verursacht, im Körper reaktiviert wird. Auch Moores Co-Star Margaret Qualley (29) hatte während der herausfordernden Dreharbeiten zum Horrorfilm "The Substance" mit einer Erkrankung zu kämpfen.
"Oh ja, ich hatte starke Akne über einen langen Zeitraum", verrät die 29-Jährige. Doch "The Substance"-Hauptdarstellerin Moore bereut ihren körperlichen und emotionalen Einsatz für ihre neueste Rolle nicht. "Man muss mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass man alles auf den Tisch gelegt hat."
Demi Moore ist gegen "Ghost"-Remake von Channing Tatum
In einem zweiten grossen Interview im Rahmen der Veröffentlichung ihres neuen Films "The Substance" äusserte sich Moore auch zum geplanten Remake des Kultfilms "Ghost - Nachricht von Sam", in dem sie im Jahr 1990 an der Seite von Patrick Swayze (1952-2009) spielte.
Schauspiel-Star Channing Tatum (44) hat die Rechte an dem Stoff erworben, und plant eine Neuauflage mit ihm selbst in der Hauptrolle. Moore zeigt sich von diesem Projekt jedoch wenig angetan. "Es gibt einige Filme, die man besser in Ruhe lässt", so die 61-Jährige im Gespräch mit "Variety" zu Tatums Remake-Plänen. (lau/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.