"Emily in Paris"-Fans müssen sich noch etwas in Geduld üben: Jetzt wurde bekannt, dass die Dreharbeiten zur vierten Staffel wohl erst im Januar 2024 starten sollen.
Fans der Serie "Emily in Paris" müssen sich noch gedulden, bis die vierte Staffel beim Streamingdienst Netflix verfügbar sein wird. Wie das Branchenportal "Variety" berichtet, sollen die Dreharbeiten der neuen Folgen voraussichtlich erst im Januar 2024 in Paris starten. Nachdem sich der Dreh aufgrund der Hollywood-Streiks verschoben hatte, steht im neuen Jahr ein neues zeitliches Hindernis bereit.
Die Olympischen Spiele nehmen Paris in Anspruch
Denn aufgrund der Olympischen Spiele sind von Juni bis September 2024 alle Dreharbeiten in Paris verboten. Die Olympischen Sommerspiele 2024 sollen vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in der französischen Hauptstadt stattfinden. Zu einigen Gegenden rund um den Place de la Condorde und den Palais du Trocadéro soll der Zugang demnach bereits ab März eingeschränkt werden. Ursprünglich sollte der Dreh für die vierte "Emily in Paris"-Staffel bereits diesen Sommer in den Cité du Cinema Studios beginnen, wo auch die ersten drei Staffeln gedreht wurden.
Doch auch die Filmstudios sind im Rahmen der Olympischen Spiele bereits ab Mitte November gebucht und können daher nicht für den Dreh des Netflix-Erfolgs genutzt werden. "Variety" zufolge wird die Geschichte rund um die US-Amerikanerin Emily (Lily Collins), die nach Paris auswandert und dort ein turbulentes Arbeits- und Liebesleben führt, im neuen Jahr in den nahe gelegenen Studios de la Montjoie gedreht. Die Aussenaufnahmen finden wie gehabt vor Ort in den Strassen von Paris statt.
"Emily in Paris"-Drehbücher noch nicht fertig?
Der Andrang auf berühmte Orte in Paris für Dreharbeiten soll in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 jetzt schon ungewöhnlich hoch sein. "Die meisten Orte sind bereits ausgelastet", zitiert "Variety" einen Produktionsproduzenten. Doch Druck gibt es nicht nur bei der Organisation der Drehorte, auch die Drehbücher der neuen "Emily in Paris"-Staffel sollen aufgrund des Streiks immer noch nicht fertig gestellt sein. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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