Mit diesen Informationen macht George R.R. Martin sicher viele "Game of Thrones"-Fans glücklich. Der Autor der Buchvorlage hat mal wieder aus dem Nähkästchen geplaudert und neue Details über das geplante Prequel verraten.

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Noch immer steht der Starttermin des "Game of Thrones"-Prequels in den Sternen. Um die Wartezeit jedoch ein wenig erträglicher zu machen, hat George R.R. Martin die gespannten Fans mit bislang noch unbekannten Fakten zum Serien-Ableger versorgt.

Im Interview mit dem US-Magazin "Entertainment Weekly" philosophierte der Autor von "Das Lied von Eis und Feuer" nicht nur über den Titel des noch namenlosen Prequels. Er verriet auch, auf welche Charaktere und Geschöpfe sich die Zuschauer freuen können.

Wie wird das "Game of Thrones"-Prequel heissen?

"Die Lange Nacht" – unter diesem Titel war das Prequel ursprünglich angekündigt. Dumm nur, dass bereits in der finalen Staffel der Originalserie eine Folge ebendiesen Namen trug. "Ich habe den Vorschlag gehört, dass es 'Die Längste Nacht' genannt werden könnte", meint Martin nun. Er fände diesen Titel "ziemlich gut".

Fans der Originalserie wissen, dass stets von den Sieben Königreichen von Westeros die Rede ist. Martin weiss jedoch, dass es noch viele weitere gibt beziehungsweise gegeben hat. Im Interview klärt er auf: "Wenn man weiter zurückgeht, gibt es neun Königreiche, und davor zwölf, und irgendwann kommt man zurück zu der Zeit, in der es 100 Königreiche - winzige Königreiche - gab, und das ist die Ära, über die wir hier sprechen."

Wie bereits bekannt war, wird das Haus Stark im Prequel "auf jeden Fall" eine Rolle spielen. Gleiches gilt für die Weissen Wanderer, die laut Martin ebenfalls thematisiert werden.

Ob die Familie Lennister in der Geschichte auftauchen wird, die rund 500 Jahre vor den Ereignissen aus "Game of Thrones" stattfindet, ist eine andere Frage. Zwar sagt Martin, dass die Vorfahren Cerseis "noch nicht da" seien, "aber Casterlystein definitiv".

Zudem sollen "Schattenwölfe und Mammuts" in dem Prequel auftauchen, dessen Produktionsstart für diesen Sommer angekündigt ist. (cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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