Eine Woche nach der letzten Folge von "Game of Thrones" schiebt HBO noch eine Dokumentation hinterher. "The Last Watch" zeigt unter anderem, wie die GoT-Schauspieler beim ersten gemeinsamen Lesen der finalen Szenen reagieren. Nicht nur bei Kit Harington fliessen Tränen.

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Obacht, Spoiler: Wer die aktuelle Staffel noch nicht gesehen hat, sollte lieber nicht weiterlesen!

Es ist nun eine Woche her, dass die letzte Folge von "Game of Thrones" ausgestrahlt wurde. Um die Fans nicht ganz alleine damit zu lassen, veröffentlichte der Sender HBO nun noch eine zweistündige Dokumentation mit dem Titel "The Last Watch".

In der Doku werden unter anderem die Reaktionen der Schauspieler auf die finalen Szenen gezeigt. Kit Harington reagiert besonders emotional - vor allem, als er erfährt, dass Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) von seiner Figur Jon Snow umgebracht wird.

Zuerst macht sich ein fassungsloser Ausdruck auf seinem Gesicht breit. Dann hält er sich die Hand vor den Mund. Bei den Worten "Das ist das Ende von 'Game of Thrones'" fliessen bei ihm schliesslich die Tränen.

Tod des Nachtkönigs sorgt für Begeisterung

Auch Emilia Clarke kann die Tränen über den Serientod ihres Charakters nicht zurückhalten. Das Ende des Nachtkönigs löst im Cast hingegen Begeisterung aus.

Dass es Arya Stark (Maisie Williams) ist, die ihn tötet, lässt Sophie Turner, die Aryas Leinwand-Schwester Sansa Stark spielt, kurz aufschreien. Maisie Williams selbst, Emilia Clarke, Lena Headey (Cersei Lennister) und Rory McCann (Sandor Clegane) klatschen begeistert in die Hände.

Um die Handlung der Serie möglichst geheim zu halten, hatten die Macher einen grossen Aufwand betrieben. So wurden etwa Schauspieler zu Drehorten gebracht, obwohl sie eigentlich zum Zeitpunkt der Szene schon tot waren oder in der Staffel gar nicht erst auftauchen.

In Sevilla wurde beispielsweise die Ernennung Brans zum König gedreht. In Spanien liessen sich aber auch Tom Wlaschiha (Jaqen H’gar), Faye Marsay (Die Heimatlose) - die beide in der ganzen Staffel nicht auftauchen - und Vladimir Furdik (Nachtkönig) blicken. (tae)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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