Die Sterberate in "Game of Thrones" ist ziemlich hoch. Die Sorge der Fans, auch in der nächsten Staffel beliebten Charakteren beim Todeskampf zuzusehen, ist somit mehr als berechtigt. Doch Forscher in Australien haben nun analysiert, wer die grössten Überlebenschancen hat.

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In "Game of Thrones" sind selbst die beliebtesten Charaktere nicht vor dem Tod sicher. Die Fans bangen schon vier Monate vor dem Start der finalen Staffel im April, wen es als nächstes treffen könnte.

Abhilfe schafft jetzt das Institut für Gesundheitsinnovation der Macquarie University in Sydney. Forscher haben dort die Todesfälle der vergangenen sieben Staffeln analysiert und ihre Ergebnisse jetzt in "Injury Epidemology" veröffentlicht.

"Game of Thrones": Die Hälfte ist schon tot

330 mehr oder weniger wichtige Charaktere gibt es in der Serie. Davon hat es bereits mehr als die Hälfte erwischt, 56 Prozent der Figuren sind tot.

Laut der Studie besteht eine 14 prozentige Gefahr, dass neue Charaktere die erste Stunde der neuen Folge nicht überleben. Die Überlebenszeit beträgt durchschnittlich 29 Stunden.

Tatsächlich haben illoyale und untreue Charaktere eine um 65 Prozent höhere Überlebenschance. Bei "Game of Thrones" gilt also, sich am besten nur um das eigene Wohlbefinden zu kümmern.

Gute Chancen haben überraschenderweise Frauen. Doch die müssen einen hohen Geburtsstatus und keine grosse Bedeutung haben.

Treue Männer von geringem Geburtsstand und mit hoher Prominenz haben dagegen kaum eine Chance. (nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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