Da hat es aber jemand eilig! GZSZ-Star Felix von Jascheroff will schon im September seine Freundin Bianca heiraten. Wie, haben die Turteltauben jetzt in einem Interview verraten.
Da werden aber einige weibliche "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten"-Fans ein Tränchen verdrücken. Felix von Jascheroff (34, spielt Womanizer John Bachmann) wird nämlich schon nächsten Monat unter der Haube und damit endgültig weg vom Markt sein.
Kein Standard
Im Interview mit "Guten Morgen Deutschland" verriet der Schauspieler im Pärchen-Interview zusammen mit seiner Freundin Bianca Bos, dass es keine klassische Hochzeit werden wird. "Standard kann ja jeder, oder? Nein, wir sind eher die andere Richtung", verrät
Kleiner Kreis
"Es werden so um die 90 Leute dabei sein, also nur der enge Familienkreis und die besten Freunde", ergänzt Bianca. "Zwei, drei" Kollegen des Soap-Urgesteins werden auch unter den Gästen sein.
Den Antrag bekam die Brünette, die 2011 übrigens mit Ex-GZSZ-Star Raphaël Vogt (41) liiert war, am Valentinstag 2016.
Moderne Eheringe
Die Frage, aus welchem Material die Eheringe sein sollen, hat sich das Paar direkt gespart. Denn für Felix und Bianca geht es zum Tätowierer! Auf den Ringfingern soll dann ein Ehering unter die Haut gestochen werden.
Während es für sie die erste Ehe sein wird, ist es für Felix bereits die zweite. Bis 2009 war er mit Serienkollegin Franziska Dilger (40) verheiratet. Mit ihr hat er Töchterchen Fiona (12). Söhnchen Liam (4) stammt aus der darauffolgenden Beziehung mit Model Lisa Steiner (26).
Kinderwunsch?
Ob mit Bianca die Familienplanung jetzt nochmal angekurbelt wird? "Ich selbst habe auch den Wunsch gehabt, Kinder zu bekommen, aber damit lassen wir uns noch Zeit", verrät sie entspannt.
Einen Wunsch hatte sie dann aber doch: Bevor sie Ja sagt, musste bei ihm die Matte ab! "Ich hätte auch mit langen Haaren geheiratet", gesteht Felix.
Für seine Zukünftige hat er diesen Schnitt aber offensichtlich gern gemacht … © top.de
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.