Letzte Woche wurde der erste Trailer zu "Avengers: Endgame" veröffentlicht und löste bei den Fans auf aller Welt regelrechte Panik aus. Scheinbar steht der Tod von Iron Man höchstpersönlich kurz bevor. Helfen kann da nur noch die Nasa.

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"Das Ende ist ein Teil des Weges", heisst es in der letzten Botschaft, die Tony Stark alias Iron Man an seine Pepper Potts sendet. Orientierungslos treibt der Superheld durchs Weltall, eine Chance auf Rettung ist ausgeschlossen und der Sauerstoff ist in wenigen Stunden verbraucht. Mit diesen Informationen bepackt stürzt der aktuelle Trailer zu "Avengers: Endgame" alle Marvel-Fans in eine Krise. Der mögliche Tod Iron Mans? Undenkbar.

Hilferuf an die Nasa

Via Twitter griffen einige besonders treue Fans nach dem letzten Strohhalm und baten schlicht niemand Geringeres als die Nasa selbst um Hilfe bei der Rettung ihres Superhelden. Die liess sich nicht zweimal bitten und antwortete prompt mit einem Foto aus dem Kontrollzentrum.

Darunter heisst es: "Hallo Marvel. Wir haben von Tony Stark gehört. Wie wir wissen, ist das erste, worauf ihr hören solltet, der Hilferuf 'Avengers, wir haben ein Problem'." Sollte der in Not geratene Stark nicht kommunizieren können, sollten Bodenteams das Universum und den Himmel nach dem vermissten Avenger durchleuchten.

Wer auf dem Foto ganz genau hinschaut, entdeckt ausserdem Thors Hammer Mjölnir, der rechts vorne auf einem Schreibtisch liegt. Daneben ist das Mitarbeiter-Namensschild mit der Aufschrift "Thor" zu sehen. (nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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