• Wer Daniel Craigs "James Bond"-Nachfolger wird, steht noch nicht fest.
  • Doch eine Schauspielerin denkt schon über eine Rückkehr nach.
  • Léa Seydoux könnte erneut als Madeleine Swann zu sehen sein.

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Weltweit spekulieren die Bond-Fans, wer die Nachfolge von Daniel Craig antreten wird. Léa Seydoux stellt sich unterdessen die Frage, ob womöglich ihr Charakter Madeleine Swann für den nächsten 007-Streifen zurückkehren könnte. Seydoux war in "James Bond 007: Spectre" und "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben", den beiden aktuellen Teilen der Kult-Reihe, in dieser Rolle zu sehen.

Léa Seydoux: "Vielleicht kehre ich zurück"

"Schliesslich bin ich nicht tot", habe die französische Schauspielerin während des Telluride Film Festivals nun dem Branchenportal "Deadline" gesagt. "James ist gestorben, nicht Madeleine. Also wer weiss? Vielleicht kehre ich zurück. [...] Es wird einen neuen Bond geben, weil Daniels Bond gestorben ist, aber wer kann sagen, dass Madeleine nicht zurückkehren wird?"

Doch auch bei dieser Aussage handelt es sich bisher um reine Spekulation, wie die 37-Jährige selbst erklärt. Bisher habe Seydoux nicht mit Bond-Produzentin Barbara Broccoli über eine mögliche Rückkehr gesprochen. Es müsse noch viel passieren, bevor man sich an dem Punkt befinde, um darüber zu reden. Gleichzeitig zeigt die Schauspielerin damit aber auch, dass sie wohl offen für eine Wiederkehr ist.

Wer wird der neue James Bond?

Im Juni hatte Broccoli dem Portal erzählt, dass es noch lange dauern wird, bis ein neuer Bond gefunden ist und der nächste Film in die Kinos kommt. Die Produzentin erklärte, dass es "mindestens zwei Jahre" dauern werde, bis die Dreharbeiten für den nächsten 007-Film beginnen. Die Suche nach einem Craig-Nachfolger habe noch gar nicht begonnen, da "eine Neuerfindung von Bond" in der Entwicklung sei.

Fans diskutieren seit Monaten darüber, wer Craig im neuen Film ersetzen könnte. Es fielen dabei unter anderem Namen wie Regé-Jean Page, Henry Cavill, Aidan Turner, Michael Fassbender und Tom Hardy. Idris Elba wird zumindest wohl nicht den Agenten geben. Laut der britischen "The Sun" hatte ein Insider im August verraten, dass der Schauspieler sich selbst aus dem Rennen genommen habe: "Fans und Barbara wollten Idris, aber er möchte etwas für sich selbst erschaffen."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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