- Daniel Craig konnte sich die Tränen am letzten Drehtag zu "Keine Zeit zu sterben" nicht verkneifen.
- "Es war sehr bewegend", erinnert sich der Schauspieler in einem Interview.
Nach 15 Jahren und fünf James-Bond-Filmen gibt
Im Interview mit der "Bild"-Zeitung zeigt sich der Schauspieler emotional, vor allem in Erinnerung an seinen letzten Drehtag: "Es hat geregnet draussen. Im Pinewood-Studio applaudierte die ganze Crew. Es war sehr bewegend – ein Anti-Klimax. Es waren fast 16 Jahre meines Lebens. Aber James Bond hat nicht geweint – ich habe geweint."
Daniel Craig: "Ich liebe das Kino"
Seinen finalen Bond-Film bezeichnet Craig als seinen "besten". Er sei stolz auf den Streifen. Dass "Keine Zeit zu sterben" im Kino laufe, sei "ein kleines Wunder". "Es wäre eine Katastrophe gewesen, wenn der Film online gestreamt hätte werden müssen. Es ist ein Event-Epos, der das Kino feiert", sagt Craig.
Ab sofort die Füsse hochzulegen komme für den 53-Jährigen nicht in Frage. Auch wenn die Ära James Bond für ihn ende, liebe er "es immer noch, Filme zu machen": "Es ist ein massiver Thrill in meinem Leben. Ich werde spielen, solange ich kann! Ich liebe das Kino."
Wer wird Daniel Craigs Nachfolger?
Seit Monaten steht die Frage nach Daniel Craigs Nachfolger im Raum. Sowohl er als auch Produzentin Barbara Broccoli haben inzwischen klar gestellt, sich keinen weiblichen James Bond vorstellen zu können. Im Gespräch mit "Bild" erklärt der Schauspieler "keine Ahnung" zu haben, wer der nächste Bond werde: "Das ist nicht mehr mein Job. Der Neue muss Bond neu erfinden." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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