James Cameron gehört zu den erfolgreichsten Regisseuren aller Zeiten, sein Erstlingswerk "Terminator" findet er an manchen Stellen heute allerdings peinlich. Das verriet er in einem Interview - an den Dialogen liegt es allerdings nicht.
Für
Die Dialoge sind nicht das Problem
Dabei geht es Cameron allerdings ausschliesslich um die Produktion des Films - nicht um Sätze wie
Der Terminator spielte bei seinem Erscheinen 1984 weltweit über 78 Millionen Dollar ein und gab den Startschuss für die Karrieren von James Cameron und Hauptdarsteller Schwarzenegger. Dass der Erfolg ihm recht gibt, betont Cameron in dem Interview ebenfalls: "Lassen Sie mich Ihre drei der vier umsatzstärksten Filme sehen - dann reden wir über die Effektivität von Dialogen." Tatsächlich sind drei der vier kommerziell erfolgreichsten Filme unter seiner Regie entstanden: "Titanic" (1997), "Avatar - Aufbruch nach Pandora" (2009) und "Avatar: The Way of Water" (2022).
Cameron war "ein Punk, der gerade erst anfing"
Zudem erklärt der Blockbuster-Regisseur, dass er bei seiner ersten Arbeit "nur ein Punk" gewesen sei, der "gerade erst anfing". Und weiter: "Ich glaube, ich war damals 29 Jahre alt, und es war meine erste Regiearbeit. Terminator war mein erster Film, und deshalb ist er mir sehr ans Herz gewachsen."
Nicht nur ihm: Der "Terminator" hat sich mittlerweile zum Franchise mit fünf Filmen und einer Fernsehserien entwickelt. (mia/spot) © spot on news
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