- Seit 2015 spielt Hollywood-Star Paul Rudd im MCU den Superhelden Ant-Man.
- Nun gestand der 53-jährige Schauspieler, dass das Training für den Film viel schwieriger gewesen sei als die Male davor.
- Ab 15. Februar ist Rudd im neuesten "Ant-Man"-Ableger zu sehen.
Hollywood-Star
Paul Rudd hat sich "selbst fertig gemacht"
"Ich habe wirklich hart gearbeitet, um für Quantumania wieder in Form zu kommen", erklärte er. "Ich hatte mehr abgenommen als in der Vergangenheit. Plötzlich passten meine Kleider nicht mehr. Und ich dachte: 'Gott, ist das ätzend. Ich kann nicht einmal diese Hosen tragen.'"
"Also sagte ich mir: 'Na ja, ich könnte auch einfach ein paar von diesen Keksen essen. Ich war gereizt und verunsichert. Ich war einfach nicht gut drauf. Ich habe mich wirklich selbst fertig gemacht", fügte er hinzu. Seine Entschlossenheit und Arbeitsmoral hätten ihm jedoch beim Erreichen seiner Idealfigur geholfen.
Rudd versucht goldenen Mittelweg zu finden
"Ich kann sehr fokussiert sein, wenn ich ein Ziel habe. Wenn ich einen dieser Filme drehe und weiss, dass ich in vier Monaten eine Szene ohne Hemd drehen muss, bin ich ziemlich konzentriert", erklärte er.
"Ich versuche auch, den goldenen Mittelweg zu finden. Ich könnte hart trainieren und mich perfekt ernähren und würde trotzdem schlechter aussehen als die meisten anderen Avengers", scherzte Rudd.
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Auf die Bemerkung, dass er besser aussehe als die meisten Männer in den 50ern, sagte er: "Ich sehe einige Dinge, die die Leute höflich nicht anerkennen. Ich bin jedenfalls froh, dass die Leute nicht das Gegenteil behaupten. Wie, 'Gott, er sieht hundert Jahre alt aus!' Das ist schmeichelhaft."
War das Training umsonst?
Allem Training zum Trotz sei die einzige Szene, wo er oberkörperfrei zu sehen ist, aus "Ant-Man" "herausgeschnitten" worden, verriet Rudd. War das harte Training also umsonst? "Einerseits war ich verärgert, weil ich ein Jahr lang hart gearbeitet hatte. Andererseits würde ich mich, wenn ich mich in einem Marvel-Film ohne Hemd sehen müsste, in jeder Hinsicht darüber lustig machen wollen", so der 53-Jährige. Schliesslich sei der Film lang, und die Szene "nicht unbedingt notwendig".
"Ant-Man and the Wasp: Quantumania" ist ab 15. Februar 2023 im Kino zu sehen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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