- Tom Cruise ist dafür bekannt, die waghalsigsten Stunts in seinen Filmen selbst zu machen – ganz ohne CGI oder Stunt-Doubles.
- Wenn er nun für die Mission-Impossible-Reihe wieder in seine Paraderolle als Ethan Hunt schlüpft, wird das nicht anders sein.
- In einem Video zeigt er Planung und Durchführung der Aktion.
Am 13. Juli erscheint "Mission Impossible – Dead Reckoning Teil Eins". Für
Schliesslich kletterte er schon an der Fassade des Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt, herum oder hing an einem Airbus – in 1.500 Metern Höhe. Alle Stunts natürlich von Cruise persönlich ausgeführt. Was soll da also noch kommen?
Zum Glück für alle Kinogänger scheinen Sätze wie "Jetzt lassen wir es mal ruhig angehen" oder "Einfach mal zurücklehnen" nicht in Cruises Wortschatz vorzukommen. Daher hat er für "Dead Reckoning" einen Motorrad-Stunt geplant, der seines gleichen sucht.
Stunt-Special zeigt Cruises bisher "gefährlisten Stunt"
In einem Video geben Cruise, Regisseur Christopher McQuarrie und das Team einen Einblick in Planung und Durchführung der Aktion, die Cruise selbst als seinen bisher "gefährlichsten Stunt" bezeichnet. Der Sprung mit dem Motorrad über den Rand einer Klippe, um dann am Fallschirm hinabzugleiten, sei ein Kindheitstraum von ihm gewesen.
Neben McQuarrie auf dem Regiestuhl kehrt das ganze Agenten-Team wieder auf die Leinwand zurück. Simon Pegg als Technik-Nerd Benji Dunn und Ving Rhames als Computerexperte Luther Stickell sind ebenso dabei wie Rebecca Ferguson als Agentin Ilsa Faust und Vanessa Kirby als White Widow.
Abseits der Mission-Impossible-Reihe war Cruise aber auch nicht faul. Mit "Top Gun: Maverick" brachte er den erfolgreichsten Film des Kinojahres auf die Leinwand. Dafür bedankt er sich bei den Fans mit einem Video. Aber weil er eben Tom Cruise ist, tut er dies aus einem Helikopter springend. Im freien Fall. Weil er es kann. (dh)
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