Fans von Brad Pitt und/oder der Formel 1 können sich jetzt schon ein Kreuz in den Kalender machen: Apple TV+ hat den Starttermin für seinen grossangelegten Rennfahrerfilm bekannt. Eine wichtige Sache ist aber noch unbekannt.
Startsignal für
Wie lange das Rennfahrerspektakel in den Kinos läuft, bevor es dann im Streaming startet, ist noch nicht bekannt. Laut "The Hollywood Reporter" sind es mindestens 30 Tage. Apple ist in dieser Frage grundsätzlich grosszügiger als der Konkurrent Netflix, der seinen Originalproduktionen stets nur ein schmales Zeitfenster in den Lichtspielhäusern einräumt. Neben dem Lauf in "normalen" Kinos verspricht Apple auch eine Auswertung in IMAX-Theatern.
Noch kein Titel, dafür viele Darsteller bekannt
Ein Startdatum steht also fest, einen Titel hat das Werk aber immer noch nicht. Apple gibt noch nicht mal einen Arbeitstitel bekannt, es ist nur von einem Formel-1-Film die Rede. Im Netz kursieren zwar die Namen "Apex" oder "Formula One", diese sind aber nicht offiziell.
Anders als der Titel stehen schon viele Darsteller fest. Die Hauptrolle neben Brad Pitt spielt Damson Idris (32). Der Brite mimt einen aufstrebenden Rennfahrer, dem Pitts Figur als Mentor dient. Den Besitzer ihres Teams verkörpert Javier Bardem (55). "Outlander"-Star Tobias Menzies (50) übernimmt einen noch unbekannten Part. Die weibliche Hauptrolle geht an Kerry Condon (41). Die Irin war für ihre Nebenrolle in "The Banshees of Inisherin" für einen Oscar nominiert.
Regie beim unbetitelten Film führt Joseph Kosinski (50), der bereits den Fliegerhit "Top Gun: Maverick" verantworte. Star-Produzent Jerry Bruckheimer (80), ebenfalls "Top Gun: Maverick" zieht im Hintergrund die Fäden. Als Produzenten treten auch Brad Pitt, die Formel 1 selbst und der Rekordweltmeister Lewis Hamilton (39) in Erscheinung. Gedreht wird der Film auf echten Rennstrecken, Szenen entstanden am Rand von echten Rennen der Formel 1. Brad Pitt sass in einem umgebauten Wagen selbst im Cockpit. (smi/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.