Oppenheimer und Co.: Die Abräumer der Golden Globes 2024

Als bester Film in der Kategorie "Drama" wurde der biografische Historienfilm von Christopher Nolan, "Oppenheimer", ausgezeichnet.

Lily Gladstone erhielt den Golden Globe als beste Schauspielerin in der Kategorie "Drama" für ihre Hauptrolle in "Killers of the Flower Moon".

Der Film "Poor Things" räumte den Golden Globe in der Kategorie "Bester Film – Musical oder Comedy" ab.

Für seine Rolle in "The Holdovers" konnte sich Paul Giamatti als bester Schauspieler in der Kategorie "Musical oder Comedy" unter anderem gegen Hollywoodstars wie Nicolas Cage und Timothée Chalament durchsetzen.

Als beste TV-Serie in der Kategorie "Drama" wurde die HBO-Serie "Succession" von Jesse Armstrong ausgezeichnet – Hauptdarstellerin Sarah Snook heimste den Golden Globe als "Beste Schauspielerin in einer TV-Serie - Drama" ein.

"The Bear" von Christopher Storer holte den Preis als beste Serie in der Kategorie "Musical oder Comedy" und setzte sich unter anderem gegen "Ted Lasso" und "Abbott Elementary" durch.

Billie Eilish und ihr Bruder Finneas durften einen Golden Globe für ihren musikalischen Beitrag "What I was Made For?" zum Film "Barbie" mit nach Hause nehmen.

Cillian Murphy wurde als bester Schauspieler für seine Darstellung in "Oppenheimer" in der Kategorie "Drama" ausgezeichnet.

Emma Stone erhielt einen Golden Globe als beste Schauspielerin für ihre Rolle in "Poor Things".

Ein weiterer Golden Globe für "Oppenheimer" ging an Christopher Nolan, der als bester Regisseur geehrt wurde.

"The Boy and the Heron" gewann in der Kategorie "Bester Animationsfilm".

Kieran Culkin gewann einen Golden Globe als bester Schauspieler in einer Drama-TV-Serie für seine Leistung in "Succession".

Matthew Macfayden wurde für seine Rolle in "Succession" als bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie geehrt.

Für ihre Rolle in “The Bear” wurde Ayo Edibiri als beste Schauspielerin in einer TV-Serie - Musical oder Comedy - ausgzeichnet.

Auch der Golden Globe als bester Schauspieler in einer TV-Serie in der Kategorie Musical oder Comedy ging an Jeremy Allen White in "The Bear".

Der französische Spielfilm "Anatomie eines Falls" von Justine Triet wurde als bester nicht-englisch-sprachiger Film ausgezeichnet. Die deutsche Hauptdarstellerin Sandra Hüller, mit der sicherlich viele in Deutschland mitgefiebert hatten, ging allerdings leer aus.

Die Auszeichnung für das beste Drehbuch ging ebenfalls an "Anatomie eines Falls" von Justine Triet und Arthur Harari.

Elizabeth Debicki gewann den Golden Globe als beste Nebendarstellerin in einer Fernsehserie für "The Crown".

Robert Downey Jr. setzte sich als bester Nebendarsteller für seine Rolle in "Oppenheimer" durch.

In "The Holdovers" überzeugte Da'Vine Joy Randolph als beste Nebendarstellerin.

Auch musikalisch übertraf "Oppenheimer" bei den diesjährigen Golden Globes alles andere: Ludwig Göransson wurde für die beste Originalmusik ausgezeichnet.