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Achtmal war Glenn Close für einen Oscar nominiert, zuletzt 2021 für den Film "Hillbilly Elegy". Achtmal ging die Schauspielerin allerdings leer aus. Wie sieht es bei ihren Schauspielkolleginnen und -kollegen aus?
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Antonio Banderas gehört zu den bekanntesten spanischen Schauspielern. Seine erste Oscar-Nominierung erhielt er aber erst 2020. Der Spanier hatte mit seiner Performance in "Leid und Herrlichkeit" allerdings nur Aussenseiterchancen in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" – und verlor am Ende gegen Joaquin Phoenix.
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Scarlett Johansson war 2020 gleich zweimal für einen Goldjungen nominiert. Sie ging als "Beste Hauptdarstellerin" und "Beste Nebendarstellerin" ins Rennen, hatte aber in beiden Fällen das Nachsehen.
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Bradley Coopers wurde 2024 für "Maestro" gleich dreimal für den Oscar nominiert. Insgesamt wurde er zwölfmal für den Goldjungen nominiert. Wird er diesmal mit einem Oscar das Dolby Theatre verlassen?
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Auch Amy Adams hatte bisher kein Glück: Für "Vice – Der zweite Mann" hatte sie 2019 ihre insgesamt sechste Oscar-Nominierung erhalten und ging erneut leer aus.
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"Der Herr der Ringe"-Star Viggo Mortensen musste sich 2019 "Bohemian Rhapsody"-Hauptdarsteller Rami Malek geschlagen geben. Nach "Tödliche Versprechen" und "Captain Fantastic" war Mortensen 2019 für "Green Book – Eine besondere Freundschaft" nominiert. Der Oscar fehlt nach wie vor in seiner Trophäensammlung.
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Wenn es nach den Kritikern gegangen wäre, hätte Jennifer Aniston 2015 wohl einen Oscar für ihre Darbietung in "Cake" (2014) gewonnen. So bescheinigten ihr die Branchenportale "The Hollywood Reporter" und "Deadline" eine "oscarwürdige" Performance. Es reichte jedoch nicht einmal für eine Nominierung.
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Er ist Han Solo und Indiana Jones – einen Oscar gab es für Harrison Ford allerdings noch nicht. Eine einzige Nominierung erhielt Harrison Ford nur 1986 für "Der einzige Zeuge".
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"Pulp Fiction" (1994) und "Kill Bill" (2003) sind Kult, ebenso wie Schauspielerin Uma Thurman. Einen Oscar bescherten ihr die Filme nicht. Immerhin war sie 1995 für ihre Rolle der Mia Wallace in "Pulp Fiction" für eine der begehrten Auszeichnungen nominiert.
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Auch Jake Gyllenhaal ist bis jetzt ohne Oscar. Er war bisher nur 2006 als "Bester Nebendarsteller" in "Brokeback Mountain" nominiert. Auch seine Rollen in "Nightcrawler – Jede Nacht hat ihren Preis" (2014), "Southpaw" (2015) und "Nocturnal Animals" (2016) brachten ihm keinen Goldjungen ein.
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Johnny Depp hat als Captain Jack Sparrow und in vielen anderen Rollen begeistert. Für den Oscar war er für seine Paraderolle in "Fluch der Karibik" nur 2004 nominiert. Zwei weitere Nominierungen folgten 2005 und 2008 für "Wenn Träume fliegen lernen" und "Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street".
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Annette Bening musste bereits vier Nominierungen erleben, bei denen der Oscar schliesslich an eine Konkurrentin ging. Sie war für ihre Darbietung in den Filmen "Grifters" (1990), "American Beauty" (1999), "Being Julia" (2004) und "The Kids Are All Right" (2010) nominiert. Für "Nyad" (2023) wurde sie zum fünften Mal nominiert. Klappt es dieses Mal mit dem Oscar?
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Tom Cruise ist aus der Hollywoodwelt nicht wegzudenken. Einen Oscar sucht man bei ihm aber vergeblich: Seine Nominierungen 1990, 1997 und 2000 brachten ihm kein Glück. Er hatte jeweils als "Bester Hauptdarsteller" in den Filmen "Geboren am 4. Juli", "Jerry Maguire – Spiel des Lebens" und "Magnolia" die Chance auf einen Goldjungen.
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"Pretty Woman" (1990), "Die Braut, die sich nicht traut" (1999) oder "Der 1. Ritter" (1995): Richard Geres Filme sind weltbekannt. Der US-Amerikaner war jedoch noch nie für einen Oscar nominiert! Die Herzen der Romantikfans hat er dennoch gewonnen.
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Naomi Watts rührte die Kinofans in "The Impossible – Nichts ist stärker als der Wille zu überleben" (2012) zu Tränen und erhielt für ihre herausragende schauspielerische Leistung eine Nominierung für den Oscar. Die Auszeichnung gewann 2013 allerdings Jennifer Lawrence für "Silver Linings". Zuvor war Watts bereits einmal nominiert – für ihre Rolle in "21 Gramm" (2003).
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Hugh Jackman glänzte nicht nur als Wolverine im Marvel-Universum, sondern auch in Filmen wie "Passwort: Swordfish" (2001). Seine Oscar-Nominierung verdankt er aber seinen Gesangskünsten in "Les Misérables" (2012). Der Goldjunge ging 2013 dennoch an Daniel Day-Lewis.
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Sigourney Weaver ist bekannt aus der "Avatar"- und der "Alien"-Reihe. Ausserdem war sie in etlichen Action-Streifen zu sehen. "Aliens – Die Rückkehr" (1986) verhalf ihr zur ersten Oscar-Nominierung, "Gorillas im Nebel" (1988) zur zweiten und "Die Waffen der Frauen" (1988) zur dritten.
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Jim Carrey ist einer der bekanntesten US-amerikanischen Comedians – unter anderem wegen "Ace Ventura – Ein tierischer Detektiv" (1994). Komödien und ihre Darsteller fallen bei der Academy allerdings häufig durch. Es ist daher keine grosse Überraschung, dass Spassvogel Jim Carrey bisher noch nie nominiert war.
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Michelle Williams ging bei der Oscarverleihung bereits fünfmal leer aus. Sie erhielt Nominierungen für ihre Rollen in "Brokeback Mountain" (2005), "Blue Valentine" (2010), "My Week With Marilyn" (2011), "Manchester by the Sea" (2016) und "Die Fabelmans" (2022).
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Fans von Liebeskomödien lieben seine Filme: Hugh Grant ist etwa für "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" (1994), "Sinn und Sinnlichkeit" (1995), "Notting Hill" (1999) und "Tatsächlich… Liebe" (2003) bekannt. Von der Academy wurde ihm bisher allerdings keine Oscar-Nominierung geschenkt.
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Bill Murray hat so viele Filme gedreht, dass man sie kaum zählen kann. Für einen Oscar hat es bisher nicht gereicht. Für seine Darbietung in "Lost in Translation" (2003) erhielt er seine bisher einzige Nominierung.