Nun meldet sich auch "Barbie"-Regisseurin Greta Gerwig zum Skandal um die Nicht-Nominierung zu Wort: Natürlich habe sie "Barbie"-Hauptdarstellerin Margot Robbie eine Oscar-Nominierung gewünscht.
Noch immer schlägt der Nicht-Nominierungs-Skandal um
Greta Gerwig freut sich auf gemeinsamen Abend
Nachdem Gerwig und Robbie bei den diesjährigen Oscar-Nominierungen nicht bedacht wurden, war weltweit eine Welle der Kritik ausgebrochen. Doch die Regisseurin zeigt sich gelassen. Sie freue sich auf den gemeinsamen Abend und sei einfach "glücklich, dass wir alle zusammen dort sein können".
Ausserdem sei Gerwig ja indirekt für einen Oscar nominiert: Zusammen mit Ehemann Noah Baumbach (54) ist sie in der Kategorie "Bestes adaptiertes Drehbuch" für einen der begehrten Goldjungen im Rennen.
Dass Gerwig nicht für eine Nominierung als beste Regisseurin bedacht wurde, hatte zuvor "Barbie"-Darstellerin Robbie während einer Podiumsdiskussion kritisiert. "Natürlich denke ich, dass Greta als Regisseurin nominiert werden sollte, denn was sie getan hat, ist eine einmalige Sache in ihrer Karriere", so die Schauspielerin laut "Deadline".
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Acht Oscar-Nominierungen für "Barbie"
"Barbie" hat insgesamt acht Oscar-Nominierungen erhalten, darunter für den besten Film. Neben "Ken"-Darsteller
Gosling äusserte sich kurz nach der Bekanntgabe kritisch zu den Nicht-Nominierungen von Robbie und Gerwig. "Zu sagen, dass ich enttäuscht bin, dass sie nicht in ihren jeweiligen Kategorien nominiert wurden, wäre eine Untertreibung", schrieb Gosling in einer Erklärung, die verschiedenen Medien wie "CBS News" und "The Independent" vorliegt.
Weiteren öffentlichen Zuspruch für Robbie und Gerwig gab es neben dem von unzähligen Fans auch von Hillary Clinton (76), John Stamos (60) und Ehefrau Caitlin McHugh (37) oder US-Erfolgsautor Brad Meltzer (53). Wie viele Oscars "Barbie" letztendlich abräumt, wird sich bei der Verleihung am 11. März zeigen. (ym/eee/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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