- Jim Carrey bezeichnet Hollywood als "rückgratlose Traumfabrik".
- Er hätte Will Smith auf 200 Millionen US-Dollar verklagt.
- Carrey war von Standing Ovations nach dem Oscar-Eklat "angeekelt".
Will Smith hat
"Ich war angeekelt. Ich war von den Standing Ovations angeekelt", erklärt Carrey, der hierzulande in "Sonic the Hedgehog 2" ab Donnerstag im Kino zu sehen ist, im US-Frühstücksfernsehen. Der Komiker und Schauspieler spricht in "CBS Mornings" von den Momenten nachdem Smith als Gewinner in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" verkündet worden war. Der 60-Jährige habe sich gedacht, dass Hollywood "einfach rückgratlos" sei.
Will Smith entschuldigte sich öffentlich bei Chris Rock
Smith war bei der Veranstaltung auf die Bühne gegangen und hatte Chris Rock eine schallende Ohrfeige verpasst, nachdem der Comedian einen Witz über Jada Pinkett Smith gemacht hatte. Er solle den Namen seiner Ehefrau "nicht in den verdammten Mund" nehmen, wütete Smith. In seiner Dankesrede entschuldigte sich der Star kurz darauf unter Tränen bei der Academy und den Nominierten, aber nicht bei Chris Rock.
Die Polizei habe Chris Rock Medienberichten zufolge gefragt, ob er Anzeige erstatten wolle. Der Komiker habe dies jedoch verneint. Später entschuldigte sich Smith via Instagram. "Ich möchte mich öffentlich bei dir entschuldigen, Chris", erklärte er unter anderem. Sein Verhalten sei "inakzeptabel und unentschuldbar" gewesen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.