Bei den Nominierungen für den Oscar sind "Barbie"-Hauptdarstellerin Margot Robbie und Regisseurin Greta Gerwig leer ausgegangen. Nun hat sich Robbie erstmals dazu geäussert.
Margot Robbie (33) hat ihr Schweigen gebrochen, nachdem im Netz eine Welle der Kritik ausgebrochen war, da die "Barbie"-Hauptdarstellerin und Regisseurin
"Natürlich denke ich, dass Greta als Regisseurin nominiert werden sollte, denn was sie getan hat, ist eine einmalige Sache in ihrer Karriere", sagte
Margot Robbie freut sich dennoch über den Erfolg von "Barbie"
In Bezug auf ihre eigene verpasste Oscar-Nominierung erklärte die Schauspielerin, dass sie keine Möglichkeit habe, traurig zu sein, weil sie so dankbar für die Erfahrung sei. Über die insgesamt acht Nominierungen für "Barbie" sei sie "überglücklich": "Es ist so wild." Für alle Filme und Filmschaffenden sei es "ein unglaubliches Jahr" gewesen.
Auch der kommerzielle und finanzielle Erfolg von "Barbie" - der Film war mit seinen Umsatzzahlen von mehr als 1,3 Milliarden Euro der erfolgreichste des Jahres 2023 - sei für Robbie nach wie vor überwältigend. Der Film sei "grösser als wir" und "grösser als unsere Branche". "Barbie" habe "viel mehr getan, als wir uns jemals erträumt hatten und das ist wirklich die grösste Belohnung, die aus all dem hervorgehen konnte", sagte die Schauspielerin bescheiden.
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Acht Oscar-Nominierungen für "Barbie"
"Barbie" hat insgesamt acht Oscar-Nominierungen erhalten, darunter für den besten Film. Neben Ken-Darsteller
Weiteren öffentlichen Zuspruch für Robbie und Gerwig gab es neben dem von unzähligen Fans auch von Hillary Clinton (76), John Stamos (60) und Ehefrau Caitlin McHugh (37) oder US-Erfolgsautor Brad Meltzer (53). Wie viele Oscars "Barbie" letztendlich abräumt, wird sich bei der Verleihung am 11. März zeigen. (eee/spot)
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