Aufmerksamen Fans fiel in der vierten Folge der finalen Staffel "Game of Thrones" sofort eines auf: der Starbucks-Kaffeebecher, der vor Daenerys auf dem Tisch stand. Doch auch in anderen Filmen und Serien sind witzige und unglaubliche Pannen passiert.

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Da brauchte Schauspielerin Emilia Clarke wohl einen Energieschub am Set von "Game of Thrones". Vor der Darstellerin der Daenerys Targaryen war in der vierten Folge der finalen Staffel der Erfolgsserie ganz eindeutig ein To-Go-Becher zu erkennen - und zwar von Starbucks.

"Game of Thrones" ist aber bei weitem nicht das einzige Werk, dem ein solches Malheur unterlaufen ist. "Fluch der Karibik" etwa glänzt mit einem mysteriösen Mann mit Hut, der so gar nicht ins Setting des Films passen möchte.

Im Hintergrund dieser Szene im Film "Der unsichtbare Dritte" hält sich ein kleiner Junge schon einmal vorsichtshalber die Ohren vor dem bevorstehenden Schuss zu.

Auch der beliebte Mehrteiler "Harry Potter" kann mit einigen Unregelmässigkeiten aufwarten. Im ersten Teil der Saga tauscht Harry einfach mal zwischendurch seinen Platz in der Grossen Halle.

Ein anderes Mal, diesmal geht es um den zweiten Film, ist in einer Sequenz für kurze Zeit ein Kameramann sichtbar.

Auch in "Matrix" geht es nicht mit rechten Dingen zu. Hier stapeln sich die Gläser zwischen zwei Szenen wie von selbst um.

Besonders aufmerksame Zuschauer bemerken auch diesen Fehler in einer "Friends"-Folge: Hier tauscht das Paar im Hintergrund des Geschehens den Platz.

Zum Schluss noch zwei Szenen, die im historischen Kontext wenig Sinn ergeben: Bei der oberen Szene aus dem Film "Braveheart" ist im Hintergrund klar ein Auto zu erkennen. Der Film jedoch spielt im Schottland des 13. Jahrhunderts.

Auch im Film "Gladiator" bleibt die Frage offen, ob die alten Römer wohl bereits Zugang zu Gasflaschen hatten, wie im unteren Bild erkennbar ist. (dar)

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