Am Donnerstag, 18. Januar, werden Fans der ZDF-Serie "Der Bergdoktor" enttäuscht. Der Sender hat das Programm geändert. Das steckt dahinter.

Mehr News über Filme & Serien

Alle Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich auf die neue Folge von "Der Bergdoktor" gefreut haben, gucken am Donnerstagabend in die Röhre. Wie das ZDF mitteilte, entfällt die dritte Folge der 17. Staffel mit dem Titel "Schuld". Der Grund ist eine Programmänderung zugunsten der Handball-Europameisterschaft.

Wer also am Abend das ZDF einschaltet, wird nicht von Dr. Martin Gruber (gespielt von Hans Sigl) und seiner Familie begrüsst, sondern von DHB-Trainer Alfred Gislason und seiner Mannschaft. Ab 20:30 Uhr trifft die deutsche Nationalmannschaft im ersten Spiel der Hauptrunde auf Island, das Heimatland Gislasons. Die Übertragung beginnt um 20:15 Uhr. Die weiteren Gegner heissen Österreich (20. Januar), Ungarn (22. Januar) und Kroatien (24. Januar), ARD und ZDF teilen sich die Übertragungen auf, die Spiele beginnen jeweils um 20:30 Uhr.

Serie

Überraschende Rückkehr beim "Bergdoktor" – er war spurlos verschwunden

von Viktoria Thissen

Wie es mit "Der Bergdoktor" im ZDF weitergeht

Gestrichen wird die neue "Bergdoktor"-Episode natürlich nicht, die Ausstrahlung verschiebt sich um eine Woche. Die Folge "Schuld" wird am 25. Januar um 20:15 Uhr gesendet. So verschieben sich auch die folgenden Episoden um jeweils eine Woche, das Staffelfinale wird damit voraussichtlich am Donnerstag, 7. März, ausgestrahlt.

Wer es gar nicht erwarten kann, mehr über die Erkrankung von Lisbeth Gruber oder die finanziellen Probleme der Familie Pflüger zu erfahren, kann zwei Folgen vorab in der ZDF-Mediathek ansehen. Die Folgen "Schuld" und "Im Schatten" sind dort bereits abrufbar. (vit)

Lesen Sie auch

Verwendete Quellen

Galerie Serie

"Der Bergdoktor" kämpft mit der Schweigepflicht

von Daniel Dose
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.