Darf "Rambo" bald wieder wild um sich ballern? Das US-Magazin "Deadline" nährt Gerüchte um einen fünften Teil der Actionfilmreihe mit Sylvester Stallone.

Mehr News über Filme & Serien

"John Rambo" kam 2008 ins Kino. Seit zehn Jahren also warten Fans auf eine Fortsetzung der Filmreihe "Rambo".

Eine Zeit lang war auch ein Remake im Gespräch, also eine Neuverfilmung des alten Erstlingsstoffs. In einer möglichen Fortsetzung sollte es Sylvester Stallone in seiner neben "Rocky" wohl bekanntesten Rolle mit Terroristen des IS aufnehmen – das Gerücht erwies sich aber als Falschmeldung.

Produktionsfirma sucht Geldgeber für "Rambo 5"

Die Hollywood-Insider vom US-Magazin "Deadline" haben nun neues Öl ins Feuer um "Rambo 5" gegossen. Demnach soll die Produktionsfirma Millennium Films bei den am Dienstag startenden Filmfestspielen von Cannes auf die Suche nach Geldgebern für das Projekt gehen. Schon im September sollen die Dreharbeiten starten.

Der 71 Jahre alte Sylvester Stallone könnte demnach nicht nur wieder die Hauptrolle des John Rambo übernehmen, sondern auch das Drehbuch geschrieben haben. Ob er aber wie bei "John Rambo" von 2008 ebenfalls wieder die Regie übernehmen wird, ist dem Magazin zufolge noch unklar.

Das Projekt wurde zuvor unter den Titeln "Last Blood" und "New Blood" sowohl als Kinofilm als auch als TV-Serie gehandelt.

Erste Details zur Geschichte

Falls die Macher also genug Geld auftreiben, werden wir den endgültigen Titel wohl im Laufe des nächsten Jahres erfahren.

Details zur Geschichte sind gerüchteweise auch schon bekannt: John Rambo soll im fünften Teil seinen Ruhestand als Farmer aufgeben, um die entführte Tochter eines Freundes zu retten. Dabei komme es in Mexiko zum Showdown mit einem mächtigen Drogenkartell – klingt, als werde es gewohnt rabiat zugehen.   © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.