Diesmal darf Peter Faber am 2. Weihnachtsfeiertag ermitteln. In "Made in China" zeigt er sich böse, klug und gewitzt. Wie hat Ihnen der neue Fall aus Dortmund gefallen?
Schon in den ersten Minuten des "Tatort: Made in China" wird Verachtung versprüht: Zwischen Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) und seinem Erzfeind, Kriminaltechniker Sebastian "Arschloch" Haller (Tilmann Strauss). Und so temporeich, wie der Krimi beginnt, wird er fortgesetzt.
"Ein ganz schön schwungvolles Ermitteln geht los – und ein grosser Spass für Zuschauerinnen und Zuschauer", schreibt unsere Autorin Iris Alanyali in ihrer Kritik. "Die Funken der Feindseligkeit sprühen nur so. Faber ist wieder einmal in Hochform, böse und klug und gewitzt, während Sebastian Hallers plumpe Gemeinheiten auf den Boden plumpsen, bevor sie ihr Ziel erreicht haben. Und zwischen Herzog und Klasnic geht es ähnlich liebevoll zu."
Wie hat Ihnen der neue "Tatort" aus Dortmund gefallen? War das Thema passend für einen "Tatort", der an Weihnachten ausgestrahlt wird? Und was halten Sie generell von den Fällen aus Dortmund?
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