Der Verhandlungspoker des "Tatort"-Traumpaars Jan Josef Liefers und Axel Prahl mit dem WDR scheint beendet. Für die beiden Schauspieler soll es bis mindestens 2020 weitergehen.

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Wie "Bild.de" berichtet, soll es in den Verhandlungen um eine Gage von mehr als 250.000 Euro pro Folge für Jan Josef Liefers und Axel Prahl gegangen sein. Ob man sich am Ende auf diese Summe geeinigt hat, ist aber unwahrscheinlich.

Informationen von "Bild.de" zufolge, sollen die Gagen allerdings von bislang unter 100.000 Euro nun in den sechsstelligen Bereich gerückt sein.

Bisher hatte das beliebte "Tatort"-Duo aus Münster zugunsten ihres Teams auf Gehaltserhöhungen verzichtet, denn die Kosten für die durchschnittlichen 25 Drehtage einer Folge sollen stets bei ca. 1,6 Millionen liegen.

In der kommenden 31. Episode "Klappe zu, Affe tot", die am 2. April 2017 ausgestrahlt werden soll, bekommen Rechtsmediziner Prof. Boerne und Kommissar Thiel Verstärkung: Thiels Tochter Leila, gespielt von Janina Fautz, wird das erste mal auftreten.

Ende Juni beginnen dann die Dreharbeiten zum 32. "Tatort" aus Münster. Axel Prahl sagte zu "Bild.de", dass er sich erlaube das Buch nach erster Lektüre als "göttliche Krimikomödie" zu bezeichnen.

Der "Tatort" aus Münster ist einer der erfolgreichsten und stellt regelmässig Zuschauer-Rekorde auf - 2015 mit 13,63 Millionen sogar die höchste Quote seit 1992.

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