Ivo Batic und Franz Leitmayr ermitteln – doch diesmal kaum in München, sondern auf einem US-Militärgelände in der Oberpfalz. Wie hat Ihnen der "Tatort: Charlie" gefallen?

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Zum 96. Mal sind die Münchner "Tatort"-Kommissare Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) diesen Sonntag im Einsatz. Eine Zahl, die Fans der Reihe traurig stimmen dürfte: Denn der 100. Fall wird der letzte der beiden Ermittler sein.

Routine aber hat sich in München nach so langer Zeit nicht eingestellt: Im aktuellen Fall "Charlie" ermitteln Leitmayr und Batic kaum in München, sondern auf einem US-Militärgelände in der Oberpfalz – wo Soldaten und zivile Komparsen den Ernstfall proben: einen Angriff auf Nato-Gebiet. Und wo eine junge Frau tot in einem Geländewagen aufgefunden wurde.

Der "Tatort: Charlie" bietet Einblicke in eine unbekannte Welt: Gedreht wurde während eines echten Manövers auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels. Die Kulisse ist interessant und gleichzeitig das Problem der Folge, schreibt unsere Kritikerin Iris Alanyali: Denn der Krimi sei eben kein Dokumentarfilm. Zwar seien gerade die Biografien und Beweggründe der zivilen Komparsen der Nato-Übung spannend. "Trotzdem ist 'Charlie' langweilig, weil die Krimihandlung in ihrem Kern langweilig ist. Alles muss sich der ungewöhnlichen Kulisse unterordnen, doch die kann ja nicht richtig 'mitspielen'. Das Nato-Manöver geht natürlich vor."

Wie hat Ihnen der "Tatort: Charlie" gefallen? Fanden Sie den Krimi ebenfalls langweilig – oder, im Gegenteil, in dem neuen Setting spannend?

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