Im "Tatort: Schau mich an" treibt ein maskierter Serienkiller sein fürchterliches Unwesen. Verkörpert wird der Mörder von dem Berliner Schauspieler Sammy Scheuritzel. Sein Debüt feierte er in Bullys Kinohit "Wickie und die starken Männer".
Im "Tatort: Schau mich an" (7. April, 20:15 Uhr, das Erste) bekamen es die Münchner Kommissare Ivo Batic (
Sammy Scheuritzel spielte in "Legend of Wacken"
Der im August 1998 in Berlin geborene Schauspieler machte bereits im vergangenen Jahr von sich reden, als er in der Miniserie "Legend of Wacken" (2023, RTL+) den jungen Festivalgründer Holger Hübner (57) mimte - die ältere Version verkörperte Ex-"Polizeiruf 110"-Star Charly Hübner (51). "Wir wissen, dass ihr sehnsüchtig darauf gewartet habt, genau wie wir", schrieb sein Management damals zu einem Clip des Sechsteilers.
Sammy Scheuritzels Schauspieldebüt ist nicht weniger sagenhaft, denn das gab er als Würgen, Snorres (Christian Koch, 61) Sohn, in "Wickie und die starken Männer" (2009) von Regiestar Michael Bully Herbig (55). Der Kinofilm wurde 2009 und 2010 vielfach ausgezeichnet und erhielt zudem das Prädikat "besonders wertvoll" von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW).
Nominierung für Max Ophüls Preis
Dazwischen war der Absolvent der renommierten Münchner Otto Falckenberg Schauspielschule in Kinofilmen wie der Literaturverfilmung "Tschick" (2016), Netflix-Serien wie "Dark" (2017, 2020) oder in Kurzfilmen wie "Was ich dir noch sagen wollte" (2017) zu sehen. Für Letzteren wurde er beim Filmfestival Max Ophüls Preis als Bester Nachwuchsschauspieler nominiert.
Beim Netflix-Psychothriller "Schwarze Insel" (2021) war Sammy Scheuritzel ebenfalls im Cast. Einblicke in die Proben für die gemeinsame "epische Kampfszene" gewährte Hauptdarsteller Philip Froissant (geb. 1994) während der Dreharbeiten auf Instagram. Wie viel Spass die beiden Schauspieler dabei in den Amrumer Dünen hatten, ist auf den Fotos und durch den Hashtag "#moviebesties" deutlich zu erkennen.
Neben der Schauspielerei zählen auch Sport und Musik zu Scheuritzels grossen Leidenschaften. Der Homepage seines Managements ist zu entnehmen, dass der gebürtige Berliner in zwei sportlichen Disziplinen besonders fit ist: Parkour und Aikido (6. Kyu). Ausserdem spielte er "früher Fussball im Verein". Und auch das Piano beherrscht er demnach "sehr gut". (ili/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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