Um sich die Rechte an Madonnas Song "Like a Prayer" für "Deadpool & Wolverine" zu sichern, sprachen Ryan Reynolds und Hugh Jackman persönlich bei der Queen of Pop vor. Die Sängerin gab nicht nur ihren Segen, sondern auch Tipps.
Im Trailer zu "Deadpool & Wolverine" verkloppen
Normalerweise sei
Wie spricht man Madonna an? Treffen fühlte sich royal an
Die Audienz bei Madonna fühlte sich an, als ob man ein Königshaus besuche, verriet Regisseur Shawn Levy. Ryan Reynolds fragte sogar Madonnas Team, wie er die Sängerin ansprechen solle: "Darf ich denn einfach 'Madonna' sagen?", erinnerte er sich. "Wie: 'Hallo Madonna, ich bin Ryan'."
Doch das Treffen lief besser ab als von den Filmstars befürchtet. Madonna schaute sich die Szene an, in der "Like a Prayer" laufen sollte. Dann gab sie grünes Licht. Geholfen habe soll dabei, dass einer ihrer Söhne ein grosser Fan der ersten beiden "Deadpool"-Filme ist.
Madonna gab mehr als nur grünes Licht
Madonna gab aber nicht einfach nur ihr Go, sondern auch noch Tipps für die von ihrem Song untermalte Szene. Und die setzten die Filmemacher sofort um. Laut Shawn Levy nahmen sie innerhalb 48 Stunden die Tonspur neu auf. "Es hat die Sequenz verbessert", gestand der Regisseur. (smi/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.