Outer Worlds, Fallout, Obsidian, Private Division, Action, Rollenspiel, Scifi, PC, PS4, Xbox One
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"The Outer Worlds" vom Rollenspiel-Profi Obsidian Entertainment setzt auf Science-Fiction-Stimmung, die glatt den 50er-Jahren entsprungen sein könnte.
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Mit dem galaktischen Elektro-Hammer: Viele Kreaturen und Waffen wirken, als hätte man sie dem "Elder Scrolls"-Fantasy-Kosmos entliehen und dann behutsam mit Science-Fiction-Elementen veredelt.
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In die Zange genommen: Die Begleiter des Helden spielen in "Outer Worlds" eine noch wichtigere Rolle als bei der "Fallout"-Serie - vor allem im Gefecht.
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Riesige Monster-Insekten, intelligente Reptilien und allerlei andere bizarre Kreaturen arbeiten sämtliche Klischees der Science-Fiction-Frühzeit auf. "Outer Worlds" wirkt wie ein Entdeckungs-Trip durch die SciFi-Ära der 50er- und 60er-Jahre.
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Die fantasievoll gestalteten und knalligen Gegner gehören zu den visuellen Highlights des Spiels.
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Mit dem richtigen Begleiter an seiner Seite kann sich der Spieler auch an höhere Schwierigkeitsgrade herantrauen.
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"Outer Worlds" kocht grafisch zwar oft auf Sparflamme, zelebriert aber erfolgreich einen meist eigenwilligen und "Fallout"-verwandten Grafikstil.
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Kaputte Welt: Viele Gebäude sind verlassen und fast alle befinden sich in einem beklagenswert schlechten Zustand.
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Die "Outer Worlds"-Spielwelt wird von gnadenlosen Multi-Konzernen regiert - ausserhalb der Firmen-Siedlungen wird's gefährlich.
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Wer sich mit solchen Brocken anlegen will, muss erst ausgiebig trainieren. Zum Glück bietet das ausführliche Fertigkeiten-System reichlich Möglichkeiten dafür an.
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Anders als bei "Fallout" wird vor Betreten der meisten Innenräume nicht nachgeladen - die Übergänge in der Spielwelt sind nahtlos.
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Das farbenfrohe Welten-Design des Spiels erinnert manchmal an das riesige "No Man's Sky"-Universum.