• Joe und Jill Biden haben den ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter und dessen Frau besucht.
  • Nun wurde ein Foto vom Treffen veröffentlicht, welches im Netz für Verwirrung und Heiterkeit sorgt.

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Ein Foto sorgt für Spott im Netz: Der US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill besuchten am vergangenen Donnerstag (29. April) einen seiner Vorgänger, Jimmy Carter, der als 39. Präsident von 1977 bis 1981 das Land regierte, und dessen Frau Rosalynn. Der Anlass des Treffens: Zu diesem Zeitpunkt war Biden genau 100 Tage im Amt.

Jimmy Carter und seine Frau Rosalynn empfingen das amtierende Präsidentenpaar in ihrem Haus im US-Bundesstaat Georgia. Nun wurde auf dem Twitter-Account des vom ehemaligen Präsidenten gegründeten "Carter Center" ein Foto des Besuchs veröffentlicht. Während die über 90-jährigen Carters jeweils in einem Sessel sitzen, kniet Joe neben Rosalynn und Jill neben Jimmy.

User machen sich über Foto lustig: "Winziges Puppenmuseum"

Was beim Schnappschuss sofort ins Auge springt, ist der immense Grössenunterschied zwischen den zwei Paaren. Das fiel auch einigen Twitter-Usern auf, welche sich spöttische Kommentare nicht verkneifen konnten.

"Hinreissend! Aber bin ich der Einzige, der denkt, das sieht aus wie ein winziges Puppenmuseum und Joe und Jill sind Riesen?", wandte sich eine Nutzerin an die Community.

"Ich dachte wirklich, es wären kleine Wachsfiguren, als ich dieses Foto vorhin sah", lautete ein anderer Kommentar. Eine andere Person fragte schlicht: "Was ist hier eigentlich los?"

Andere Nutzer suchten nach Erklärungen für das unproportionale Foto: "Präsidenten schrumpfen doppelt so schnell wie normale Menschen", gab ein User als mögliche Ursache an.

Eine andere Userin konnte sich das Bild nur so erklären: "Diese vier sind bezaubernd, aber hier haben wir ein perfektes Beispiel, warum man es vermeiden sollte, Porträts mit einem Superweitwinkelobjektiv zu fotografieren. Alles an den Rändern erscheint durch die Objektivverzerrung riesig."

User sind erstaunt: "Keine Maske?"

Doch nicht nur das Grössenverhältnis sorgt für Gesprächsstoff in den sozialen Netzwerken. Auch der Umstand, dass keiner der Beteiligten eine Maske trägt, stösst bei manchen auf Unverständnis: "Keine Maske? Aber sie haben überall Masken getragen, warum also nicht bei diesem sehr alten, sehr verletzlichen Paar?", schrieb jemand sichtlich erzürnt. Einige wiesen allerdings darauf hin, dass alle vier bereits geimpft seien.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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