- Als Tatortreiniger verdient Thomas Kundt sein Geld mit dem Tod anderer Menschen.
- Trotz all der grausigen Dinge, die er bei seiner Arbeit sieht, kann sich Kundt keinen anderen Job mehr vorstellen.
- Ein Gespräch über das Sterben, Leichenflüssigkeit und die Geheimnisse der Toten.
Wenn Thomas Kundt mit seiner Arbeit fertig ist, dann kennt er häufig die intimsten Details eines Menschen. Etwa, welche sexuellen Vorlieben die Person hatte, oder ob sie eine Sucht vor der Aussenwelt verbarg. Und das, obwohl er der Person nie begegnet ist. Und was Kundt eigentlich immer weiss: Wie starb dieser Mensch?
Thomas Kundt ist Tatortreiniger. Er kommt, wenn Menschen eines natürlichen Todes gestorben sind, sich das Leben genommen haben oder es ihnen gewaltsam geraubt wurde. Manchmal braucht es nicht einmal Tote, damit er anrückt. Etwa, wenn er die Spuren eines Mordversuches beseitigt oder die Wohnungen von Menschen, die sich nicht mehr um sich selbst kümmern können, entrümpelt.
Was Kundt bei seinen Aufträgen erlebt, hat er, zusammen mit dem Autor Tarkan Bagci, in einem Buch festgehalten. In "Nach dem Tod komm ich" spart Kundt kein erschütterndes Detail seines Berufs aus. Er erzählt von Blutlachen, die er zusammen mit seiner krebskranken Mutter aufwischt, schildert, wie man mit Maden überfüllte Wohnungen säubert oder warum sich eine tote Frau unter einer Heizdecke in einen Teich aus Leichenflüssigkeit verwandelt.
Trotz all dieser Erzählungen ist das Buch kein billiger Blick durchs Schlüsselloch geworden, bei dem nur effekthascherisch der Durst der Leser nach Blut und Gewalt gestillt werden soll. Stattdessen schildern Kundt und Bagci selbst die ekligsten Erlebnisse, ohne dabei reisserisch zu werden, und schreiben über jeden Menschen, ob tot oder lebendig, mit Respekt.
Die grossen und kleine Tragödien der Menschheit
Egal, ob ein Messi inmitten der Müllberge seiner Wohnung stirbt oder ein Alkoholkranker lieber aus Scham verblutet, als seine Nachbarschaft von seiner Sucht erfahren zu lassen: Die zwei Autoren beschreiben die grossen und kleinen menschlichen Tragödien, ohne pathetisch zu werden, und verstehen es humorvoll zu sein, ohne es an Empathie und Würde für die Toten mangeln zu lassen.
Auch Ärzte müssen sich ständig mit dem Tod auseinandersetzen. Doch diese haben zumindest immer den Ausgleich, dass sie ja auch Leben retten können. Kundt hingegen kann höchstens die Wohnung "retten", in der jemand sein Ende fand. Trotzdem hat er, der für die meisten Menschen unsichtbar seinem Job nachgeht, darin seinen Frieden gefunden – irgendwo zwischen Blut, Knochensplittern und Leichengeruch.
Kundt wird zwar jeden Tag mit dem Tod konfrontiert, abgestumpft ist er dadurch aber nicht. Das merkt man auch, als er sich zum Interview mit unserer Redaktion am Telefon meldet. Der Mann, der da am anderen Ende der Leitung sitzt, ist fröhlich. Er wirkt wie jemand, mit dem man sich nach Feierabend gerne auf ein Bier treffen würde. Aber wie schafft man es, zwischen all dem Tod und Leid so optimistisch zu bleiben?
Herr Kundt, wie kommt man dazu, seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen, menschliche Überreste zu entsorgen?
Thomas Kundt: Ja, wie kommt man auf so eine geniale Idee (lacht)? Ich bin Fan von Antiquitäten und habe diese in meiner Freizeit über viele Jahre gesammelt. Dabei habe ich auch immer wieder Wohnungen entrümpelt. Im Gespräch mit einem befreundeten Kripo-Beamten sagte der dann: "Mach doch Tatortreinigung, dabei kann man auch Antiquitäten entdecken". So ist die Idee dafür entstanden. Ich habe dann einen Nachmittag recherchiert und herausgefunden, dass man dazu keine grosse Ausbildung braucht. Am selben Abend habe ich Visitenkarten gedruckt und verteilt. Irgendwann kam dann der erste Anruf, und in dem Moment war ich nicht begeistert. Ich habe mir gedacht: Auf was für eine Scheiss-Idee bist du da eigentlich gekommen?
Aber dass Sie Antiquitäten sammeln, kann doch nicht die Motivation dafür sein, diesen Job dauerhaft machen zu wollen?
Ich habe zu dem Zeitpunkt eine Veränderung gesucht. Das ganze Leben stand bei mir gerade Kopf. Ausserdem war da die Faszination für das Thema. Das geht jedem so, dass wenn man Tatortreinigung hört, so eine morbide Faszination hochkocht. Ausserdem konnte ich nicht begreifen, wie jemand, der eigentlich null Ahnung hat, sich einfach als Tatortreiniger ausgeben kann. Da habe ich mir gesagt: Wenn du es machst, dann musst du es professionell machen. Irgendwie war das so ein Reinschlittern. Es ging einfach immer weiter.
Nicht viele Menschen könnten sich vorstellen, Ihren Job zu machen. Sie beschreiben ihn in Ihrem Buch "Nach dem Tod komm ich" hingegen als sehr erfüllend. Wie kommt das?
Für mich ist das mittlerweile eine Berufung und kein Beruf. Man trifft die unterschiedlichsten Charaktere, und jeder Tag ist anders. Ich würde nie behaupten, dass ich schon alles gesehen habe. Denn wenn ich am nächsten Tag eine Tür aufmache, dann werde ich vom Gegenteil überzeugt.
Gehen wir mal ins Detail: Worin genau besteht Ihr Beruf?
Ich bin Tatortreiniger und Desinfektor und kümmere mich um Leichenfundorte, die gesäubert werden müssen. Dabei gibt es immer erstmal eine Grobschmutzreinigung. Ausserdem wird desinfiziert, Gerüche werden neutralisiert und Schädlinge bekämpft. Oft muss im Anschluss daran auch die Wohnung geräumt werden. Zum Beispiel, wenn ein Toter länger darin gelegen hat. Danach gibt es nochmal eine Intensivreinigung, bei der von der Steckdose bis zum Fenster und den Scheuerleisten alles nochmal komplett gereinigt und desinfiziert wird. Sehr häufig räumen wir auch für das Sozialamt oder die Hausverwaltung verwahrloste Messi-Wohnungen. Wir sagen dazu "Operation am offenen Herzen", weil der Bewohner dieser Wohnung noch da ist. Rekord sind über 16 Tonnen Müll, die wir mal aus einer Wohnung herausgeräumt haben.
Wie kann man sich die Leichenfundorte, zu denen Sie gerufen werden, vorstellen?
Zum einen gibt es den klassischen Mord. Da wird der Leichnam meist sehr zeitnah gefunden und der Tatort von der Kripo schnell freigegeben, sodass wir reinigen können. Bei Gewaltdelikten gibt es häufig sehr viel Blut, und man muss genau hinschauen. Das ist viel Arbeit, aber ich sag mal eine normale Tatortreinigung. Genauso ist es bei einem Suizid oder einem Unfall. Dann gibt’s noch autoerotische Selbsttötungsunglücke, die durch irgendeine sexuelle Praktik entstanden sind.
Und wie gross ist der Anteil dieser Fälle an Ihrer Arbeit?
Das Gros der Leichenfunde, die wir haben, sind Leute, die hinter verschlossenen Türen in Einsamkeit verstorben sind. Das sind so 50 bis 60 Prozent der Fälle. Diese Toten werden oft erst entdeckt, wenn zum Beispiel Geruch im Haus entsteht, Maden auftauchen oder jemandem auffällt: Mensch, den habe ich jetzt acht Wochen nicht gesehen. Da stimmt doch etwas nicht.
Unterscheiden sich diese Leichenfunde von den anderen, die Sie gerade beschrieben haben?
Dort haben wir sehr viele Körperflüssigkeiten wie Leichenflüssigkeit, Fette oder Blut, die ausdringen. Meistens sind auch noch Körperreste da. Die Kopfhaut löst sich etwa ab und klebt am Sofa oder an der Wand. Und dort sind sehr viele Fliegen und Maden in der ganzen Wohnung.
Müssen Sie sich manchmal noch überwinden, einen Tatort zu betreten?
Wenn jemand verstirbt, der alkoholsüchtig war.
Und warum?
Alkohol ist ein Desinfektionsmittel, das die Flora und Fauna das Magendarmtrakts zerstört. Diese Leute haben deshalb sehr häufig Verdauungsprobleme wie Durchfall. Weil sie es häufig nicht mehr auf die Toilette schaffen, sieht dann am Ende auch die Wohnung entsprechend aus. Es gibt zum Beispiel aktuell eine Wohnung, gefüllt mit Eimern voller Fäkalien. Das riecht eklig, das sieht eklig aus, und da kommts auch mir hoch.
Würden Sie sagen, das sind die schlimmsten Tatorte?
Am extremsten sind, glaube ich, die, bei denen die Opfer lange liegen. Ich sag mal, ab drei Wochen bei sommerlichen Temperaturen. Da haben wir beim Verschmutzungsgrad die höchste Stufe. Das andere sind aber die Schicksale dahinter, wenn man sich mit Angehörigen, oder dem Opfer selbst im Nachgang unterhält.
Wie geht man mit Menschen um, die um einen geliebten Menschen trauern, während man selbst im Nebenzimmer dessen Blut aufwischt?
Wenn man an einen Tatort kommt, wo man die Angehörigen trifft, dann arbeitet man vielleicht drei bis vier Stunden, und ein bis zwei Stunden spricht man mit den Menschen, lernt sie kennen und ist ihnen vielleicht in dem Augenblick ein bisschen eine Stütze. Dafür gibt es keinen wirklichen Fahrplan, sondern Anstand und Respekt sind ganz wichtig. Vielleicht auch, sich in die Lage des anderen hineinzuversetzen.
Wie gelingt das?
Zum einen, weil man das Thema Tod privat erlebt hat und weiss, wie sich das anfühlt. Zum anderen, weil man tagtäglich damit zu tun hat und bestimmte Situationen anders begreift und sieht.
Inwiefern?
Zum Beispiel, wenn jemand Suizid begeht. Die Angehörigen sagen dann oft Dinge wie: Ach, wäre ich nur eine Stunde eher dagewesen, oder hätte ich doch noch einmal angerufen. Ich sage dann immer: Dann wäre der Tod anderweitig passiert, Sie hätten nichts ändern können. Es ist einfach Schicksal. Es sollte so sein, und Sie haben auch nichts falsch gemacht. Manchmal kann ich auch sagen, dass der Verstorbene aus meiner Sicht heraus keine Schmerzen mehr hatte und es kein langer, qualvoller Tod war. Manchmal hilft es, dass man den Hinterbliebenen die Sachen, die einem noch zusätzlich Kummer bereiten, abnimmt.
Wie schaffen Sie es, diese grossen und kleinen Tragödien, die Ihnen bei der Arbeit begegnen, nicht zu sehr an sich herankommen zu lassen?
Mir hilft, dass ich ein sehr lebensfroher und lebensbejahender Mensch bin. Ansonsten ist man auch für den Job als Tatortreiniger ungeeignet, weil man ja wirklich schwere Schicksale erlebt. Wenn jemand extrem pessimistisch ist, kann der damit gar nicht umgehen.
Blosser Optimismus? Das reicht Ihnen, um solche Schicksalsschläge zu verdauen?
Ich frage die Hinterbliebenen auch Dinge wie "Was war die positivste Eigenschaft des Verstorbenen?" Damit hole ich die Leute ab, weil sie nochmal kurz an etwas Schönes denken. Das hilft mir. Ausserdem helfe ich den Leuten mit meiner Arbeit, damit sie das Problem nicht haben. Dieses Wissen und ein gutes Ergebnis abgeliefert zu haben, ist eine zusätzliche Befriedigung und stimmt mich positiv. Wenn ich den Raum verlasse, verabschiede ich mich ausserdem immer von den Verstorbenen. Mit diesem Ritual ist der Fall für mich abgeschlossen.
Gibt es trotzdem irgendwelche Fälle, die Sie nicht loslassen und die Sie länger beschäftigen?
Sicherlich, den einen oder anderen Fall nimmt man natürlich mit. Etwa der Mordversuch, den ich im Buch beschreibe. Da hat ein Mann mit einem Hammer eine Badtür eingeschlagen, hinter der sich seine Ex-Freundin versteckt hat. Das ist ja nicht mit zwei Schlägen gemacht, sondern der hat 40, 50 Mal auf diese Tür eingeschlagen. Da muss man doch irgendwann merken: Warte mal, hier läuft etwas schief. Derjenige war aber so in Rage, dass er das nicht wahrgenommen hat. Das finde ich sehr erschreckend und das beschäftigt mich.
Und es gibt einen Fall, der mich wahrscheinlich nie loslassen wird: Das ist ein Leichenfundort gewesen, bei dem der Verstorbene nicht gleich gefunden wurde. Auf dem Tisch lag ein Haftantrittsgesuch. Derjenige wurde zu einem Jahr und sechs Monaten wegen Kindesmisshandlung und Handel mit kinderpornografischen Inhalten verurteilt. Auf dem Tisch lag auch ein Tablet, auf dem ein sehr eindeutiges Bild zu sehen war. Beim Räumen der Wohnung haben wir viel Material gefunden, das ich dann auch der Kripo übergeben habe.
Ich bin selber Papa. Mein Sohn ist sechs Jahre alt. Wenn man an dem Tag nach Hause kommt und sein Kind sieht, denkt man: Wie kann man so einem unschuldigen und wehrlosen Geschöpf so etwas antun? Ich konnte weder Mitleid noch sonst irgendwas für den Verstorbenen empfinden. Mit Tränen auf der Wange bin ich erstmal joggen gegangen. Ich musste das rauslaufen. Das war für mich sehr erschreckend.
Gibt es für Tatortreiniger psychologische Betreuungsstellen, an die sie sich nach solchen Vorfällen wenden können?
Sicherlich könnte man das machen, und vermutlich macht das auch jeder Psychologe. Es gibt ja auch Psychologen für Polizisten, die Feuerwehr und Rettungsdienste, weil die viele erschreckende Fälle sehen. Ich hatte es bis jetzt aber noch nicht nötig.
Und im privaten Umfeld? Können Sie dort mit jemandem über Ihre Erlebnisse sprechen?
Ich nehme da nichts mit in meine privaten Räume. Man erwähnt es vielleicht mal, wie "also die Wohnung war irre". Aber die einzelnen Fälle bespricht man nicht. Dafür ist auch nicht jeder offen.
Also behalten Sie Erfahrungen, die Sie mitgenommen haben, einfach für sich?
Wir haben inzwischen zehn Angestellte und fahren zu Tatorten auch immer gemeinsam. Deswegen reden wir eigentlich nach jedem Fall darüber, wie sich der andere fühlt. Mit unserem Team haben wir auch Gesprächsrunden, in denen wir darüber sprechen.
Sie schreiben auch, dass Sie durch Ihre Arbeit teilweise die intimsten Details eines Menschen erfahren, der Ihnen nie begegnet ist. Wie kommt das?
Zum einen kann man die Wohnung lesen, in der die Menschen gelebt haben. Man sieht Fotos, wie sie eingerichtet waren, ihre Geschichte und was das für Menschen waren. Daraus kann man sehr viele Rückschlüsse ziehen. Natürlich sehe ich auch sehr intime Sachen, die vielleicht auch die Familie nicht wusste.
Zum Beispiel?
Welche sexuellen Neigungen oder Probleme derjenige vielleicht hatte. Ich hatte einen Fall von einer Witwe, die hat ihren Mann vergöttert. In jungen Jahren war der auf einer Kur und hatte eine Affäre. Mit dieser hat er bis ins hohe Alter Briefe gewechselt. Die Ehefrau hat das nie erfahren, weil er die Briefe in seiner Garage versteckt hatte.
Was machen Sie, wenn Sie solche Geheimnisse, die das Leben eines Menschen in ein völlig neues Licht rücken könnten, entdecken?
Ich lasse das Ganze verschwinden.
Aber hätte die Frau aus Ihrem Beispiel nicht ein Recht darauf, das zu erfahren?
Ich werde das Bild von ihrem Mann doch jetzt nicht mehr verändern oder zerstören. Wo er sich doch nicht rechtfertigen oder dazu äussern kann. Oder wenn jemand eine extreme sexuelle Neigung hat, und da gibt es die skurrilsten Sachen, dann werde ich das den Angehörigen genauso nicht sagen: "Dein Bruder hatte die und die Neigung, das und das habe ich gefunden und hier sind noch Fotos." Das bringt ja nichts, denen das Bild, das sie von demjenigen haben, zu zerstören. Das steht mir nicht zu und ist pietät- und geschmacklos.
Hat sich Ihr Blick auf den Tod durch die Arbeit verändert?
Ja, definitiv.
Inwiefern?
Seit ich den Job mache, sehe ich, dass der Tod zum Leben einfach dazu gehört. Wenn das Leben unendlich wäre, dann würde man nicht so respektvoll damit umgehen. Manche machen das ja jetzt schon nicht. Mir wird das durch den Beruf viel klarer und ich lebe intensiver und bewusster.
Haben Sie trotzdem noch Angst vor dem Tod?
Ich sage mir, ich werde ganz alt (lacht). Ich möchte ganz viel Zeit mit meinem Sohn verbringen und habe noch ein paar Sachen, die ich privat erleben möchte. Aber ich sehe halt, dass es jeden Tag vorbei sein kann. Als bei meiner Mutter der Krebs wieder ausgebrochen ist, war das Todesurteil innerhalb von drei Monaten gefällt. Und deswegen versuche ich, positiv, freundlich zu sein und jeden Tag wirklich zu geniessen.
Glauben Sie, dass wir uns als Gesellschaft zu wenig mit dem Tod und dem Sterben auseinandersetzen?
Man schiebt dieses Thema gerne vor sich her. Über Themen wie die eigene Beerdigung spricht man nicht gerne. Selbst wenn Leute schwer krank sind, reden sie nicht gerne darüber. Man versucht immer noch, der Sache aus dem Weg zu gehen und hofft vielleicht auch auf ein Wunder. Wie oft sind Nachlassgeschichten nicht geregelt, weil der- oder diejenige über dieses Thema eigentlich nicht sprechen will. Das ist sehr schade. Wenn man sich mehr damit auseinandersetzen und ein paar Sachen klären würde, würde man vielleicht auch einen anderen Blick bekommen. Und das ist bei mir der Fall.
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