Collien Ulmen-Fernandes und Daniela Katzenberger haben beim Deutschen Fernsehpreis bewiesen: Eleganz geht nicht nur im Abendkleid. Die Schauspielerin und der TV-Star wählten den jeweiligen Hosen-Look aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Collien Ulmen-Fernandes (42) und
Collien Ulmen-Fernandes: "Trage grundsätzlich lieber Hosen"
"Grundsätzlich bin ich nicht so der Glitzer-Typ", erzählte die Moderatorin und Schauspielerin am roten Teppich im Gespräch mit spot on news. "Aber ich wollte vor allem etwas Bequemes. Das ist das, was ich in den letzten Jahren versuche, dass es vor allem gemütlich ist." Es gebe sehr enge Kleider, "in denen man sich kaum bewegen kann", sagte die Moderatorin weiter. "Ich trage grundsätzlich lieber Hosen und versuche dann immer etwas zu finden, wo eine Hose mit dabei ist, und es trotzdem festlich genug ist für so einen Anlass. Das ist manchmal gar nicht so einfach." Auch sonst setzte die Schauspielerin an dem Abend auf Bequemlichkeit: "Ich habe für später Sneaker mit, denn wenn ich erst einmal was getrunken habe, dann kann ich definitiv in diesen Schuhen nicht mehr laufen (lacht)."
Daniela Katzenberger: "Fühle mich einfach so gut"
Daniela Katzenberger, die zuletzt für einen Fitnesswettbewerb trainierte und bald einen weiteren Wettkampf in Las Vegas bestreiten wird, erklärte zu ihrer Outfitwahl und dem "gar nicht so teuren" Look von Peek & Cloppenburg: "Vor einem Jahr hätte ich das noch nicht so angezogen. Da hätte ich einen Blazer drübergezogen. Ich hatte auch jetzt einen zu dem Outfit, aber den habe ich bewusst weggelassen, weil ich mich einfach so gut fühle."
"Die Katze" trug einen Komplett-Look in Petrol, zur Hose kombinierte sie ein Crop Top mit dünnen Trägern und tiefem Ausschnitt. Schwarze Heels und Goldschmuck komplettierten den Look. Ihre blonden Signature-Haare liess sie offen über die Schultern fallen.
Die 37-Jährige, die bekanntlich solche öffentlichen Events gerne meidet, stattete dem Deutschen Fernsehpreis aus einem bestimmten Grund einen Besuch ab. "Mit meinem Sender VOX habe ich eine Abmachung: Wenn ich heute komme, dann komme ich das nächste Mal erst wieder, wenn ich nominiert bin. Ich bin immer die, die dasitzt und sehe, wie andere nominiert sind und die Preise für Doku-Soaps abräumen. Ich mache das jetzt schon 15 Jahre und war noch nie nominiert." Sie wolle gar nicht gewinnen, aber bei den Nominierten mit dabei sein. Dass es mit ihrer Doku-Soap 2025 weitergehe, finde sie "mega. Ich glaube, ich mache das noch, bis ich 80 bin." (jom/spot) © spot on news
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