(crb) - Samba, Samba, die ganze Nacht! Offenbar ist am Klischee von den heissen Südamerikanerinnen etwas dran: Laut einer Studie ist Sex für Frauen aus Lateinamerika deutlich wichtiger als für Europäerinnen.

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So gaben in der Studie im Auftrag des Bayer-Konzerns 75 Prozent der befragten Frauen aus Brasilien, Venezuela und Mexiko an, dass Sex ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens sei. Zum Vergleich: Bei den Frauen aus allen anderen Ländern waren es nur 28 Prozent.

Am wichtigsten ist den Latinas beim Sex Spontaneität: 44 Prozent betrachteten dies als wesentlichen Bestandteil eines erfüllten Sexuallebens. Im weltweiten Durchschnitt waren es lediglich 32 Prozent.

Für die Studie wurden 12.000 Personen in zwölf Ländern befragt, unter anderem in Deutschland, Frankreich und Italien, aber auch in Saudi Arabien und Südafrika. Anlass der Studie war die Einführung eines neuen Mittels gegen Erektionsstörungen. Ob die Latinos es damit schaffen, die sexuellen Bedürfnisse ihrer Frauen zu befriedigen?

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