An vier Tagen - Schmutziger Donnerstag, Rüüdiger Samstag, Güdismontag und Güdisdienstag - treiben sich die Fasnächtler in der Luzerner Innenstadt herum. Dieses Jahr wurden strengere Sicherheitsanordnungen getroffen.
Laud der Nachrichtenagentur sda reagieren Behörden damit nicht etwa auf die Angst vor Terroranschlägen: Sie wollen damit in den überfüllten Gassen einer Massenpanik vorbeugen. Rund 16'000 Fasnächtler liessen sich dieses Jahr den Fötzeliregen auf dem Kapellplatz nicht entgehen.
Der bunte Umzug verlief ohne grössere Zwischenfälle. Drei Knaben wurden vermisst - wurden jedoch von der Polizei wohlbehalten den Eltern übergeben. Die Umzugsroute bleibt bis ca. 17:00 Uhr gesperrt.