Es sind ihre letzten Tage als First Lady der USA. Doch still und leise von der Bildfläche zu verschwinden, passt nicht so recht zu Michelle Obama. Bei ihrem letzten Staatsbankett sorgte die 52-Jährige mit einem gewagten Outfit jetzt noch einmal für einen Wow-Moment.
Bevor in den USA am 8. November ein neuer Präsident gewählt wird, luden die
Es ist ja nicht gerade so, dass Michelle Obama bisher als graues Mäuschen bekannt war. Von schulterfreien Gala-Roben bis kanariengelben Blumenkleidern: An Mut hat es der 52-Jährigen in modischen Dingen noch nie gefehlt. Dabei ist sie immer so stilsicher, dass sie schon längst als die First Lady gilt, die nach Jackie Kennedy den meisten Glamour nach Washington gebracht hat.
Auch wenn die Welt also schon an den Glanz gewöhnt ist, den die frühere Anwältin ausstrahlt: Mit diesem Outfit hat sie es noch einmal geschafft, den Beobachtern die Sprache zu verschlagen. Das rosé-goldene Abendkleid zieht nicht allein deshalb alle Blicke auf sich, weil es glitzert und funkelt. Besonders in der Rückansicht zeichnet sich darin die unglaublich gute Figur der Präsidentengattin detailliert ab.
Kein Wunder also, dass die internationalen Medienvertreter sich an den Augenblick erinnert fühlen, der die jüngere Schwester der britischen Herzogin Kate mit einem Schlag berühmt machte: Pippa Middleton hatte bei der Hochzeit ihrer Schwester mit dem englischen Prinzen William ein hautenges Kleid an, dessen Rückansicht die Welt entzückt und tagelang für Schlagzeilen gesorgt hatte.
(ada)
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