Blake Lively und Ryan Reynolds sind inmitten des Rechtsstreits mit Justin Baldoni gemeinsam aufgetreten. Die beiden feierten eine besondere Ehre für die Schauspielerin - in eleganten Outfits.
Blake Lively (37) zählt für das "Time"-Magazin zu den einflussreichsten Personen der Welt - und das hat die Schauspielerin nun gefeiert. Am Donnerstag erschien die 37-Jährige an der Seite ihres Ehemanns
Ihr Look erinnert an das klassische Hollywood
Ihr blondes Haar trug die Schauspielerin in lockeren Wellen. Lippenstift und Lidschatten waren dezent auf die Farbe ihres Kleides abgestimmt. Dazu präsentierte Lively Ohrringe, einen Ring und ein Armband mit grünen Edelsteinen. An ihrer Seite glänzte Reynolds in einem eleganten schwarzen Smoking und schwarzen Lackleder-Schuhen.
Blake Lively war Mitte April in die Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt aufgenommen worden. Sie schrieb dazu auf Instagram, dass sie es als "eine Ehre empfinde, auf der @time 100-Liste für 2025 gewürdigt zu werden".
Rechtsstreit zieht sich seit Monaten hin
Unterdessen gibt es offenbar neue Entwicklungen im "Nur noch ein einziges Mal"-Streit von Blake Lively und Justin Baldoni, der im kommenden Jahr vor Gericht verhandelt werden könnte. Sollten sich die beiden Parteien nicht zuvor aussergerichtlich einigen, könnten neben Ryan Reynolds womöglich auch zwei weitere grosse Stars in die Angelegenheit verwickelt werden:
"Jeder, der etwas über die Situation wusste, wird vorgeladen, unabhängig von seinem Promistatus", zitierte des US-Magazin "People" eine anonyme Quelle. Laut des Insiders könnten damit womöglich auch Swift und Jackman, die als gute Freunde von Lively und Reynolds gelten, vor Gericht aussagen müssen.
Der Streit zwischen Lively und Baldoni wird seit Monaten öffentlich ausgetragen, die "Nur noch ein einziges Mal"-Darstellerin und der Regisseur erheben schwere Vorwürfe gegeneinander. Bereits vor Veröffentlichung des Films im Sommer 2024 kursierten Gerüchte über Unstimmigkeiten zwischen den beiden.
Vor Weihnachten hatte Lively dann eine Beschwerde beim California Civil Rights Department eingereicht, in der es um sexuelle Belästigung und den Versuch, den Ruf der Schauspielerin zu zerstören, ging. Später reichte sie formell Klage vor einem New Yorker Bundesgericht ein. Baldoni setzte seinerseits auf eine Gegenklage. Er warf der Gegenseite unter anderem Erpressung, Verleumdung und die Verletzung seiner Privatsphäre vor. (hub/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news