Zum ersten Mal seit rund vier Jahren fand am Freitagabend (23. Februar) wieder der SemperOpernball in der Oper und auf dem Dresdener Theaterplatz statt. Den ersten Opernball nach der Corona-bedingten Pause moderierten der durch "Game of Thrones" international bekannt gewordene Schauspieler Tom Wlaschiha (50) und seine Kollegin Stephanie Stumph (39).
Letztere setzte beim Comeback der traditionsreichen Veranstaltung auf eine ausladende rosafarbene Tüll-Ballrobe mit Reifrock, die mit Blüten und Federn verziert den perfekten Cinderella-Look zauberte. Ihre Haare trug die Schauspielerin offen, einzelne Strähnen umrahmten im Sleek-Style ihr Gesicht. Eine silberne Clutch und dezenter Silber-Schmuck komplettierten den glamourösen Look.
Outfit-Wechsel während des Balls
Bei Instagram zeigte sich Stumph backstage bei den Moderationsvorbereitungen und gewährte weitere Blicke auf ihre Robe von Katrin Eulenstein Couture. Für ihren Look bekam sie zahlreiche Komplimente. "Wow", schreibt Moderatorin Jennifer Knäble (44), "mega" findet das Outfit auch Kollegin Frauke Ludowig (60). Instagram Storys und weitere Bilder von dem Abend zeigen, dass sich Stumph sogar nicht nur in einem Kleid präsentierte. In der Oper ist sie zudem in zwei farbenfrohen Roben in Rot und Gelb zu sehen.
"Der SemperOpernball ist fester Bestandteil des Lebensgefühls meiner Heimatstadt Dresden", hatte Stumph in einer Mitteilung vor dem Ball erklärt. "Es ist mir eine grosse Ehre, als Moderatorin an der Seite von
Auf der Bühne traten unter anderem der mexikanische Startenor Rolando Villazón (52) und für das Mitternachtskonzert Moderator und Sänger Giovanni Zarrella (45) und seine Band auf. Zu den prominenten Gästen des Balls zählten
Zudem wurde erstmals der Choros Award eines Kuratoriums unter Leitung des sächsischen Landtagspräsidenten Matthias Rössler (69) verliehen. Ein Preis ging posthum an den Opernsänger und langjährigen Moderator des SemperOpernballs, Gunther Emmerlich (1944-2023). Des Weiteren zählten Musiker Michael Patrick Kelly (46) und die Sopranistin Nikola Hillebrand (31) zu den Preisträgern. (jom/spot) © spot on news
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