Berlin - Barfuss am Strand laufen, das fühlt sich nach Urlaub und Erholung an. Wäre da nur nicht der ganze Sand, der an den Füssen kleben bleibt - und von dort später ins Auto, Hotelzimmer oder in die Wohnung rieselt. Wie also wird man ihn noch vor Ort und Stelle, also direkt am Strand, wieder los?

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Tiktok, Instagram und Co. sind voll von Lifehacks, für fast jedes Problem gibt es eine simple Lösung, die nur wenige Handgriffe erfordert und nicht teuer sein soll. Im Falle der sandigen Füsse soll es Babypuder richten.

Doch wir wissen, dass das Internet nicht immer die Wahrheit sagt. Deshalb haben wir den Tipp für sandfreie Füsse in unserem Hack-Check getestet. Hält der Lifehack, was er verspricht - oder ist er ein Flop?

Nicht zu viel Puder auf einmal nehmen

Und so geht’s: Reichlich Babypuder auf die sandigen Füsse und Knöchel auftragen. Nun kurz warten und den Puder antrocknen lassen. Sobald er die Feuchtigkeit gebunden hat, soll der Sand einfach abrieseln. Gegebenenfalls muss man ihn noch etwas abklopfen.

Fazit: Der Hack funktioniert gut. Und man muss nach dem Auftragen gar nicht besonders lange warten, bis man den Sand abbekommt. Am besten achtet man aber darauf, nicht zu viel Puder auf einmal zu nehmen. Das Puder setzt sich ansonsten zwischen den Zehen ab und die Rückstände lassen sich nicht ganz so leicht entfernen. Im Zweifel wiederholt man das Ganze lieber noch einmal.  © Deutsche Presse-Agentur

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