Die taiwanesische Designerin Lure Hsu ist 43 Jahre alt – sieht aber aus wie Anfang 20! Das Geheimnis ihrer Schönheit klingt relativ simpel.
Über 745.000 Instagram-Follower kann die taiwanesische Designerin Lure Hsu verbuchen. Ihre Abonnenten – und das Netz – verblüfft sie vor allem durch ihr Aussehen. Denn einen Hinweis auf ihr Alter gibt weder ihr makelloses Gesicht noch ihre zierliche Figur. Lure Hsu ist 43 Jahre alt – doch sie sieht eher aus wie ein Teenager.
Auf ihrem Instagram-Profil setzt sie sich meist mädchenhaft in Szene. Sie präsentiert sich bauchfrei, trägt lässige Klamotten und postet lustige Fotos mit ihrer Familie, ihren Freunden oder Herzchenballons. Ist Lure Hsu etwa in einen Jungbrunnen gefallen? Was ist das Geheimnis ihres jugendlichen Aussehens?
Wasser als Schlüssel?
Ihre Beauty-Routine hat sie bereits im Jahr 2015 in einem Interview verraten. Und diese klingt erstaunlich einfach. Damals erklärte sie dem taiwanesischen "Friday", dass sie bei ihrer Gesichtspflege vor allem auf ausreichend Feuchtigkeit setze. Denn ihrer Meinung nach lassen sich damit kleine Fältchen ausradieren.
Ausserdem meide sie die pralle Sonne – diese schade der jugendlichen Haut. Ganz bleibe sie ihr zwar nicht fern, doch wenn sie die Sonnenstrahlen geniesse, dann nur mit viel Sonnencreme.
Weitere Helferlein für ihren Teenie-Look: Ausreichend Sport und die richtige Ernährung. Die 43-Jährige trinke viel Wasser und schwarzen Kaffee. Von gezuckerten Getränken lasse sie ebenso die Finger wie von fettigem Essen. Sie setze lieber auf Früchte und Gemüse sowie auf eine ballaststoff- und proteinreiche Nahrung.
Zusätzlich helfe sie mit Vitamin C und Kollagenpräparaten nach.
Es liegt in der Familie
Doch völlig zuckerfrei scheint das Leben von Lure Hsu nicht zu sein, wie auf ihrem Instagram-Account zu sehen ist. Auch sie beisst mal genüsslich in einen Burger, gönnt sich ein Stück Kuchen oder ein Croissant.
Ebenso wird anhand ihrer Fotos deutlich, dass die gesamte Familie von Lure Hsu mit einem jugendlichen Aussehen gesegnet ist. Gute Gene sind eben nicht zu unterschätzen. (cam) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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