Mitten in einer der erfolgreichsten Band-Tourneen jemals sieht sich Coldplay um Chris Martin einem drohenden Rechtsstreit gegenüber. Auf der anderen Seite: Dave Holmes, der die Band mehr als 20 Jahre managte, ehe man sich im vergangenen Jahr trennten.
Immer neue Superlative, was Umsätze, Zuschauerzahlen und Beliebtheitswerte angeht: Die vier Mitglieder der britischen Band Coldplay sind durch ihre seit März 2022 andauernde, megaerfolgreiche und kürzlich verlängerte "Music of the Spheres"-World Tour zu Giganten der Popwelt aufgestiegen. Jetzt erschüttert ein überraschender Rechtsstreit mit einem langjährigen Weggefährten das Erfolgsfundament der Band. Ihr früherer Manager Dave Holmes verklagt die Band wegen Vertragsstreitigkeiten, wie die "Daily Mail" berichtet.
Klage inmitten der megaerfolgreichen Tournee
Dave Holmes ist für Coldplay nicht irgendwer: Ganze 22 Jahre hat er die Band gemanagt und massgeblich an die Weltspitze unter den Bands im Pop-Rock-Genre geführt. Holmes übernahm 2001 die Funktion des Managers von Phil Harvey, dem Creative Director von Coldplay. Vor zwölf Monaten sollen sich die Band und Holmes dann getrennt haben - nach mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreicher Zusammenarbeit und bewegter Band-Geschichte. Ein Team um Phil Harvey hat seit 2022 wieder das Management inne.
Holmes war nicht nur Manager, er war auch Seelen-Stütze für
Gerade noch hatte die britische Mega-Band die Verlängerung ihrer supererfolgreichen Welt-Tournee bekannt gegeben, mit der sie bislang 5,8 Millionen Fans in aller Welt begeistern konnte. Am 20. und 21. Juli 2024 treten Coldplay in der "Merkur Spiel-Arena" in Düsseldorf auf, am 15. und 17. August 2024 sind sie im Münchner Olympiastadions zu Gast. Volle Stadien und begeisterte Fans sind garantiert. In diese Erfolgs-Story passt die Nachricht von der Klage des ehemaligen Managers der Band, Dave Holmes, vor einem britischen Gericht so gar nicht. Weitere Details zur Klage sind noch nicht bekannt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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