Wenige Wochen vor dem ESC steigt die Spannung nicht nur bei den Musikacts, sondern auch beim Moderationstrio. Michelle Hunziker lobt jedoch die gute Vorbereitung und freut sich, dass sogar bereits die Moderationstexte vorliegen. Auch privat scheinen die Frauen zusammengewachsen zu sein.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am 17. Mai werden
Die Wahl-Italienerin mit Schweizer Wurzeln lobte am Wochenende in diversen Interviews das ESC-Team: "Wir werden super betreut, haben ein tolles Team und sogar unsere Moderationstexte bereits bekommen und im Team gemeinsam gelesen." Das sei sie nicht gewohnt, liess sie "20 Minuten" lachend wissen. "Bei meinen Jobs in Italien bekomme ich das Skript gefühlt zwei Minuten bevor wir auf Sendung gehen."
Comedian
"Dann macht es Klick"
Als Glücksbringer für den ESC nannte Hunziker lachend "Schweizer Schnaps", von dem sie womöglich ein Schlückchen vor dem Finale trinken wolle. Vielleicht auch ein Tipp für Brugger, die bekannte: "Ich werde immer sehr müde vor Shows und kann mir zwei Minuten vor der Sendung gar nicht vorstellen, dass ich aktiv werden kann. Aber dann macht es Klick und es geht los."
In ihren Interviews mit Schweizer Medien verrieten die Frauen auch, dass sie untereinander über eine Whatsapp-Gruppe namens "ESC-Muttitasking" Kontakt hielten. "Das Muttersein war das erste Thema, das wir gemeinsam hatten. Als wir uns zum ersten Mal sahen, ging es etwa 30 Sekunden, bis wir über unsere Kinder gesprochen haben", erläuterte dazu Moderatorin Studer. Das Profilbild bilde die Escape-Taste einer Tastatur für "ESC".
Treffen mit ihren acht Töchtern geplant
Offenbar stimmt die Chemie beim Trio so sehr, dass sie ein privates Treffen mit ihren Kindern planen. "Das würde mir sehr viel Freude bereiten", erklärte Michelle Hunziker. "Wahrscheinlich schaffen wir es vor dem ESC nicht mehr. Aber ein Treffen danach mit unseren acht Töchtern bei Sandra wäre schön." Hazel Brugger hat da andere Vorstellungen: "Nein, wir gehen zu
Zunächst einmal aber gilt es, den ESC zu meistern. Während Hazel Brugger und Sandra Studer auch die Halbfinals moderieren, kann Michelle Hunziker durch ihre Verpflichtung im italienischen Fernsehen erst beim Finale dazustossen. Das sei ein Nachteil, findet die 48-Jährige, da sie gerne auch die anderen Shows mit ihren Kolleginnen moderiert hätte.
Aber es kann auch ein Vorteil für mich sein, weil die anderen beiden schon viel gearbeitet haben und ich dann mit neuer Energie dazustosse." (ae/spot)
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