Das neue Album der Black Eyed Peas heisst "Translation" und kommt so ganz ohne Sängerin Fergie aus. Die Band hat jetzt verraten: Sie will eine gute Mutter sein und hat daher einfach keine Zeit für die Musik.
Im Gespräch mit dem Magazin "Billboard" sprachen Will.i.am, Taboo und Apl.de.ap über ihr Verhältnis zu Ex-Black-Eyed-Peas-Sängerin Fergie und ihr neues Mitglied J.Rey Soul. Dabei machen die Musiker klar: Sie unterstützen ihre ehemalige Kollegin voll und ganz in ihrer Entscheidung, mehr Mutter als Sängerin zu sein.
"Fergie ist unsere Schwester"
"Fergie ist unsere Schwester“, sagte Apl.de.ap. "Unglücklicherweise sind unsere Terminkalender verschoben, weil sie eine grossartige Mom sein will und sie will sich darauf konzentrieren. Wir unterstützen sie zu 100 Prozent."
Fergies sechsjähriger Sohn Axl ist also derzeit der Mittelpunkt ihres Lebens. Die Black Eyed Peas gab es allerdings auch schon, bevor sie als gesangliche Unterstützung dazugestossen ist. Das neue Album mit J.Rey Soul an der Front ist seit wenigen Tagen verfügbar und bringt der Combo wieder einmal einen frischen Sound.
Fergie weiss, wen sie anrufen muss
Das neue Album der Black Eyed Peas hatte Fergie zum Zeitpunkt des Interviews noch nicht gehört, aber Will.i.am hofft, dass es ihr gefallen wird. Die Band versuche, mit ihrer ehemaligen Sängerin in Kontakt zu bleiben. Es gebe Grüsse zu Geburtstagen, Weihnachten und Ostern. Und wenn Fergie mal eine Auszeit vom Muttersein braucht, dann weiss sie laut Will.i.am, wen sie anrufen muss. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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