Das kann Donald Trump wohl nicht so einfach auf sich sitzen lassen: Popstar Taylor Swift spricht sich auf Instagram gegen die Republikaner aus. In einem kurzen Interview reagiert der US-Präsident jetzt auf Swifts Demokraten-Bekenntnis.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Auf das politische Statement von Taylor Swift angesprochen, erklärte Donald Trump laut "Associated Press": "Sagen wir, ich mag jetzt Taylors Musik etwa 25 Prozent weniger, ok?"

Die republikanische Kandidatin Marsha Blackburn, gegen die sich Taylor Swift in einem Instagram-Post am Sonntag positionierte, würde dem US-Präsidenten zufolge "einen guten Job machen". Der 72-Jährige erklärte: "Sie [Marsha Blackburn] ist eine klasse Frau. Ich bin mir sicher, dass Taylor Swift nichts über sie weiss."

Ob Taylor Swift es verkraften kann, dass Donald Trump ihre Musik nun zu "25 Prozent weniger" mag? Immerhin bekundete das US-Staatsoberhaupt in der Vergangenheit öfters, dass es Taytay "fantastisch" oder "grandios" finde.

Taylor Swift bezieht politische Stellung

Lange Zeit hatte sich Taylor Swift mit ihrer politischen Meinung zurückgehalten. Das änderte sich am Sonntag. In einem Instagram-Post erklärte die 28-Jährige, dass sich ihre Einstellung in den letzten zwei Jahren geändert habe.

Ihr Beitrag richtete sich insbesondere gegen die republikanische Trump-Kandidatin Marsha Blackburn, die bei den US-Zwischenwahlen in Taylor Swifts Heimatbundesstaat Tennessee ins Rennen geht.

"Ich kann nicht für jemanden stimmen, der nicht gewillt ist, für die Würde aller Amerikaner zu kämpfen – unabhängig von ihrer Hautfarbe, ihrem Geschlecht oder davon, wen sie lieben", erklärte Taylor Swift ihren rund 112 Millionen Instagram-Followern und sprach sich gleichzeitig für die demokratischen Politiker Phil Bredesen und Jim Cooper aus.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.