Jamie-Lee Kriewitz wird Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm vertreten. Die 17-Jährige gewann den Vorentscheid mit ihrem Song "Ghost". Heimlicher Star der ESC-Sendung war aber Barbara Schöneberger. So urteilt zumindest die Twitter-Gemeinde.
Die amtierende "The Voice of Germany"-Siegerin hat es geschafft!
Das Netz war geteilter Meinung über Song und Performance der 17-Jährigen. Gesprächsbedarf sah die Twitter-Gemeinde vor allem wegen Moderatorin
Andreas Kümmert reloaded?
Eine grosse Sorge der Verantwortlichen bewahrheitete sich nicht. Nach dem Last-Minute-Verzicht des eigentlichen letztjährigen Gewinners Andreas Kümmert lief die Verkündung der Siegerin dieses Mal reibungslos. Die Story des Vorjahres war für einige dennoch allgegenwärtig.
Viele User freuen sich für Jamie-Lee
Jamie-Lee galt schon vor der Sendung als eine der grossen Favoritinnen. Ob ein Vergleich mit Guildo Horn, dem deutschen ESC-Vertreter von 1998, aber tatsächlich naheliegend ist? Entscheiden Sie selbst ...
Grosse Teile der Twitter-Nutzer waren der Meinung, dass die TV-Zuschauer mit dem The-Voice-Champion die richtige Entscheidung getroffen haben.
Florian Hellmuth brachte es auf dem Punkt ...
Kritiker hadern mit Song "Ghost"
Social Media wäre nicht Social Media, wenn es nicht auch negative Meinungen zur Gewinnerin sowie zu ihrem Siegersong "Ghost" gegeben hätte.
In eine ähnliche Kerbe schlug Stefan Niggemeier. Er fühlte sich offenbar stark an den Titel des vergangenen Jahres ("Black Smoke") erinnert. Dieser hatte 2015 in Wien für Sängerin Ann Sophie ganze null Punkte eingebracht.
Twitter liegt Schöneberger zu Füssen
Moderatorin Barbara Schöneberger stellte Jamie-Lee zeitweise in den Schatten. Dieser Meinung waren zumindest viele der Twitter-User.
So manch einer kommt auf kuriose Ideen bei anderen Meinungen über das 41-jährige Multitalent.
Schöneberger ist nicht nur Moderatorin, sondern auch Schauspielerin und Sängerin. Ob sie sich über diesen Job auch freuen würde?
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