Peter Urban hörte dieses Jahr als Kommentator beim Eurovision Song Contest auf. Als Nachfolgerin könne er sich Anke Engelke vorstellen, wie der Journalist jetzt in einem Interview verraten hat.
Peter Urban hätte gerne
Anke Engelke sei "witzig, ist empathisch und eine sympathische Frau". Ausserdem habe sie "Mitgefühl für andere". Dies sei bei aller Ironie wichtig. Zynisch dürfe man beim ESC nicht sein, so
Anke Engelke bringt bereits Erfahrung mit der Übertragung des ESC mit. 2011 führte sie neben Stefan Raab und Judith Rakers durch die Gala in Düsseldorf.
Johannes Oerding ist Peter Urbans Traumkandidat beim ESC
Auch über einen Interpreten, der für Deutschland wieder mehr Punkte beim ESC holen könnte, hat sich Peter Urban Gedanken gemacht.
Peter Urban kommentierte erstmals 1997 den Eurovision Song Contest. Bis auf eine Unterbrechung im Jahr 2009 berichtete der Journalist jedes Jahr vom Sängerwettstreit. Doch nun zog er die Reissleine, unter anderem aus körperlichen Gründen. "Mein rechtes Bein ist kürzer, ich kann nicht gut laufen", erzählte der NDR-Mann. "Wenn man am Stock geht und beim ESC weite Strecken hinter sich bringen und Treppen steigen muss, behindert das sehr." Den Zeitpunkt seines Abschiedes wollte Peter Urban selbst bestimmen, "bevor jemand den Tattergreis zum Aufhören zwingt". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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