- Dieter Bohlen und Thomas Gottschalk liegen im Clinch.
- Jetzt will auch Farid Bang im Zwist der Show-Grössen mitmischen.
- Er bietet Dieter Bohlen einen Disstrack über Thomas Gottschalk an.
Dieter Bohlen und
Nachdem Dieter
Da der Ausgang der Show "eh beim Publikum" liege, könne der 70-Jährige bei dem Job nach eigener Ansicht "nichts falsch machen". Offensichtlich doch, denn seitdem jagt eine Stichelei zwischen den beiden die nächste.
Auch Rapper Farid Bang ist mittlerweile auf den Zwist der beiden TV-Dinos aufmerksam geworden und will mitmischen. Er habe mitbekommen, dass es in den vergangenen Wochen eine "verbale Auseinandersetzung" zwischen Thomas Gottschalk und Dieter Bohlen gegeben habe, zitiert das "RedaktionsNetzwerk Deutschland" Farid Bang aus einer Instagram-Story vom Montag (05. April).
"Ich könnte da auch die ein oder andere Mark verdienen"
Der Musiker kündigte an, dem "Modern Talking"-Mitbegründer tatkräftig zur Seite stehen zu wollen – in Form eines Disstracks. Darunter versteht man in der Hip-Hop-Szene ein Lied, das explizit darauf abzielt, eine Person zu beleidigen.
Bang würde den Song schreiben und fügte direkt an Bohlen gewandt an: "Und du rappst den dann ein." Mit diesem Plan könne Bohlen eine ganz andere Zielgruppe erreichen: "Mit der Nummer hast du das komplette junge Publikum auf deiner Seite und da kannst du das mal auf ein komplett neues Level bringen." In der Story hatte der Rapper laut RND auch das Instagram-Profil von Dieter Bohlen markiert.
Ganz nach dem Motto "Ohne Knete wird’s keine schöne Fete" schickte Bang demnach auch gleich noch hinterher, dass das Angebot nicht ganz uneigennützig sei: "Ich könnte da auch die ein oder andere Mark verdienen. Die könnte ja gerade jeder gut gebrauchen in der Coronakrise."
Farid Bang sorgte für bundesweiten Eklat
Weder Bohlen noch Gottschalk haben bisher auf das Disstrack-Angebot reagiert. Dass Bohlen auf Farid Bangs Angebot eingehen wird, darf bezweifelt werden. Denn Bang gilt als Skandal-Rapper und musste bereits mehrfach harsche Kritik einstecken.
So löste ein gemeinsames Album von
Wegen des Verdachts auf Volksverhetzung wurden damals sogar Ermittlungen gegen Farid Bang und Kollegah aufgenommen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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