• 20:45 Uhr: ➤ Bundeswehr hilft mit Rettungsweg
  • 19:15 Uhr: Wacken-Festival erstattet abgereisten Besuchern Ticketkosten
  • 17:49 Uhr: Zwei-Klassen-Gesellschaft in Wacken: Metal-Fans mit Premiumtickets dürfen rein
  • 16:02 Uhr: Mehrere Tausend "Metalheads" skandieren "Lasst uns rein!" – sechs Bands gestrichen
  • 15:45 Uhr: Ministerpräsident spricht mit Einsatzkräften
  • 14:17 Uhr: Leichte Wetterbesserung in Wacken ab Freitag erwartet
  • 12:34 Uhr: Wacken-Veranstalter richtet Appell an Fans – Gründern tut es "unendlich leid"
  • 12:22 Uhr: Wacken gestartet - Auftritt der Firefighters zur Eröffnung
  • 10:45 Uhr: Wacken-Boss äussert sich zu Einlassstopp - und weist auf Stream hin

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➤ Bundeswehr hilft mit Rettungsweg

  • 20:45 Uhr

Die Bundeswehr hat den Veranstaltern des Heavy-Metal-Festivals in Wacken mit einer provisorischen Fahrbahn auf dem schlammigen Gelände ausgeholfen. Ein Bundeswehrsprecher bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch das Verlegen einer 150 Meter langen zusammenfaltbaren Strasse über eine lange Rolle. Dies müsste bereits passiert sein, sagte Fregattenkapitän Frank Martin. Dies sei geschehen im Rahmen der Amtshilfe, um eine Zuwegung für Rettungskräfte und Polizei zu gewährleisten. "Das ist eine Unterstützungsleistung für die Rettungsdienste und für die Polizei, um Notfall Menschen versorgen zu können." (dpa/br)

Weitere Infos zu den aktuellen Bedingungen: www.wacken.com

35.000 Ticketinhaber nicht eingelassen: Veranstalter entschuldigen sich

Mit Hochdruck geben die Veranstalter bis zum letzten Moment alles, damit das Wacken-Festival trotz Regen stattfinden kann - mit Erfolg. Doch fast die Hälfte aller Ticketinhaber können am Ende trotzdem nicht dabei sein. Die Veranstalter entschuldigen sich mit einer Videobotschaft.

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Wacken 2023: Die weiteren Meldungen vom 2. August

Wacken-Festival erstattet abgereisten Besuchern Ticketkosten

  • 19:15 Uhr

Nach dem Einlass-Stopp für das Heavy-Metal-Festival im schleswig-holsteinischen Wacken haben die Veranstalter am Mittwoch Rückerstattungen für Fans angekündigt, die nicht mehr auf das Gelände durften. Das gelte neben dem Wacken Open Air auch für Campingbereiche, kündigten die Veranstalter auf ihrer Internetseite an. «Ausführliche Informationen über den Rückerstattungsprozess - und auch darüber, wann ihr Fans mit der Erstattung rechnen könnt - werden in Kürze bekannt gegeben.»

Ihnen sei klar, dass viele Metalfans grosse Anstrengungen unternommen hätten und eine lange Reise, um das Festival in Wacken zu besuchen, schrieben die Veranstalter. Sie hatten mit 85 000 Besuchern gerechnet. Wegen des vielen Regens und des arg verschlammten Geländes wurden seit Mittwoch keine weiteren Fans mehr hereingelassen. Nach Polizeiangaben sind schätzungsweise 50 000 Besucher auf dem Gelände. Die Tickets kosteten knapp 300 Euro. (dpa/br)

Zwei-Klassen-Gesellschaft in Wacken: Metal-Fans mit Premiumtickets dürfen rein

  • 17:49 Uhr

Wer beim Wacken Open-Air Glamping ("glamorous camping", also "glamouröses Camping") bestellt hat und zusätzlich zu den 300 Euro pro Ticket einen Container im Moshtel gebucht hat (für solide 2.300 Euro für zwei Personen), darf offenbar trotz des Einlassstopps immer noch anreisen und am Festival teilnehmen. Das berichtet "Spiegel"-Reporterin Katharina Koerth.

"Auch die solidarische Metal-Gemeinde ist eine Zweiklassengesellschaft. Für zahlungswillige und -fähige Gäste ist mehr möglich", schreibt sie. Während zahlreiche Metal-Fans dieses Jahr auf eine Teilnahme am Festival verzichten müssen, ist für Mehrzahler noch ein Bändchen drin.

Schliesslich sind die Kosten schon entstanden: Die Container stehen ja bereits. Wer ein Ticket für Wacken hat und nicht eingelassen wurde, soll aber entschädigt werden. "Die Tickets werden refundiert, das ist ganz klar", sagt Wacken-Mitgründer Thomas Jensen dem NDR Schleswig-Holstein. Wie die Rückerstattungen abgewickelt würden, sei aber noch nicht ganz klar. (ank)

Mehrere Tausend "Metalheads" skandieren "Lasst uns rein!" – sechs Bands gestrichen

  • 16:02 Uhr

Beim verzögerten Start des Wacken Open-Air warteten mehrere Tausend "Metalheads" teils lange auf Einlass. "Lasst uns rein", skandierten sie zwischenzeitlich, während auf dem Gelände Bands beim Soundcheck zu hören waren. Später erklang auch: "Aber scheiss drauf - Wacken ist nur einmal im Jahr."

Für viele der ursprünglich 85.000 erwarteten Festivalbesucher blieb der Zugang versperrt. Nach Schätzung der Polizei hielten sich rund 50.000 Fans auf dem Gelände in Schleswig-Holstein auf. Weil die vielen Regenfälle das Gelände an vielen Stellen in Schlamm verwandelt haben, verkündeten die Veranstalter einen kompletten Einlassstopp.

Unterdessen wurde das Programm des Festivals verkleinert: Sechs Bands werden nicht auftreten, wie ein Festival-Sprecher mitteilt. Es handle sich unter anderem um Gruppen, die am Nachwuchs-Wettbewerb "Metal Battle" teilgenommen hätten. Die Veranstalter wollen das Programm nun tagesaktuell veröffentlichen, um auf kurzfristige Änderungen reagieren zu können.

Nach Polizeiangaben sind in Wacken nur etwa 50 Prozent der vom Regen durchweichten Campingflächen belegt. Die Verkehrslage rund um das Veranstaltungsgelände entspannte sich am Mittwoch. Bereits nach der ersten Ankündigung des Anreisestopps hätten sich zahlreiche Besucher auf die Rückreise gemacht oder Ausweichflächen an einem Flugplatz bei Itzehoe angesteuert. (dpa/ank)

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Günther spricht in Wacken mit Einsatzkräften

  • 15:45 Uhr

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat seinen für Mittwoch geplanten Besuch des Heavy-Metal-Festivals in Wacken abgesagt. Als Grund nannte eine Sprecherin der Staatskanzlei die besonderen Umstände, die aufgrund der widrigen Verhältnisse zu einem Einlassstopp für Besucher geführt hatten.

Günther fahre zwar nach Wacken, um dort mit Einsatzkräften zu sprechen und sich persönlich einen Eindruck zu machen, aber das ohne Medienbegleitung.

Das Festivalgelände in Wacken ist nach heftigen Regenfällen stark verschlammt. Deshalb lassen die Veranstalter seit Mittwochmorgen keine Besucher mehr rein. Nach Schätzung der Polizei halten sich rund 50.000 Fans auf dem Gelände bei Itzehoe in Schleswig-Holstein auf. Erwartet wurden ursprünglich rund 85.000 Metal-Fans. (dpa)

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Leichte Wetterbesserung in Wacken ab Freitag erwartet

  • 14:17 Uhr

Gegen Ende des Wacken Open-Air könnte das Wetter etwas besser werden. Von Freitag an sollen die trockenen Phasen deutlich länger werden, sagt ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD).

Bis dahin ist aber weiterhin mit Regen zu rechnen, am Mittwochnachmittag sogar noch einmal kräftig, wenn eine Front von Niedersachsen her über Schleswig-Holstein zieht.

Gewitter soll es vorwiegend südlich der Elbe geben, aber es sei nicht ausgeschlossen, dass auch Wacken noch etwas abbekommt. Dann könne es kurzzeitig in Böen auch stürmisch mit Windgeschwindigkeiten bis zu 70 Kilometern pro Stunde werden. (dpa/ank)

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Wacken-Veranstalter richtet Appell an Fans – Gründern tut es "unendlich leid"

  • 12:34 Uhr

Nach dem Einlassstopp hat der Veranstalter dazu aufgerufen, ohne Festivalbändchen auch nicht in den Ort zu kommen. Es gebe keine Parkplätze für Besucher, die nur das Dorf besuchen wollen, teilte der Veranstalter am Mittwoch bei Instagram mit. Ein Besuch "sei einfach nicht möglich".

Am frühen Mittwoch hatte der Veranstalter bereits erklärt, es würden keine weiteren Besucher mehr auf das Gelände gelassen. Die "vernünftige Besucherkapazität" sei angesichts der Wetterlage erreicht. "Jede weitere Reise muss mit sofortiger Wirkung eingestellt und storniert werden." Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals sei diese Entscheidung gefallen.

Am Mittag wandten sich dann die Wacken-Gründer Thomas Jensen und Holger Hübner noch einmal an die Fans. "Es tut uns unendlich leid für die, die wir hier nicht draufgekriegt haben. Aber ihr seht ja die Bilder auf den Socials", sagte Jensen sichtlich bewegt in einem Instagram-Reel und bat die, die nicht dabei sein können: "Bitte nicht sauer sein. Wir versuchen euch so auf dem Laufenden zu halten, dass ihr wenigstens etwas mitbekommt." Erneut verwies er auf den Stream von Magenta TV und MagentaMusik.

Doch wie geht es für die weiter, die es trotz eines Tickets nicht auf das Festival-Gelände geschafft haben? "Wir versuchen euch schnell darüber zu informieren, wie das mit der Ticket-Rückerstattung geht", versicherte Hübner und bat um Geduld. "Wir prüfen das gerade." (mbo/dpa)

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Wacken gestartet - Auftritt der Firefighters zur Eröffnung

  • 12:22 Uhr

Lediglich einen Kurzauftritt hat die bei Metalfans beliebte Wackener Feuerwehrkapelle am Mittwoch zum Start des verschlammten Heavy-Metal-Festivals geliefert. Die Musiker spielten zunächst "Rosamunde" zum Soundcheck und danach nur noch ein Lied - "Let Me Entertain You" von Robbie Williams.

Wie ein dpa-Fotoreporter berichtete, hatten sich für den Auftritt vor einer der kleineren Festivalbühnen nur rund 100 Besucher versammelt. Im vergangenen Jahr hatte die Kapelle zur Festivaleröffnung noch deutlich mehr Publikum gehabt, das sie ordentlich gefeiert hatte. (dpa)

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Gestrandete Wacken-Fans verlassen Parkplatz am Volksparkstadion

  • 11:26 Uhr

Nach dem Einlassstopp haben viele am Hamburger Volksparkstadion gestrandete Fans bereits die Heimreise angetreten. Hunderte Fans hatten dort auf einem Parkplatz abgewartet, nachdem der Veranstalter am Montag zunächst gebeten hatte, sich einen Warteplatz zu suchen und dann am frühen Mittwoch erklärt hatte, es würden keine weiteren Besucher mehr aufs Gelände gelassen.

Zahlreiche Fans berichteten einem dpa-Reporter von ihrer Enttäuschung, dass sie nun nicht auf das Festival-Gelände können. Im nächsten Jahr würden sie aber auf jeden Fall wiederkommen wollen, hiess es am Mittwoch.

Die "vernünftige Besucherkapazität" sei angesichts der Wetterlage erreicht, schrieben die Veranstalter bei Instagram. "Jede weitere Reise muss mit sofortiger Wirkung eingestellt und storniert werden." Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals sei diese Entscheidung gefallen. (dpa)

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Wacken-Boss äussert sich zu Einlassstopp - und weist auf Stream hin

  • 10:45 Uhr

Vor dem Start des Heavy-Metal-Festivals in Wacken mit deutlich reduzierter Gästezahl hat Festival-Mitbegründer Thomas Jensen auf einen Livestream hingewiesen. Auf Magenta TV und MagentaMusik werde man "so viel wie möglich" streamen, sagte er am Mittwochmorgen in einem auf Instagram veröffentlichten Video.

Informationen zum Festival-Livestream hatte es auch im Juli schon gegeben. "Wir kriegen das hin, es wird Programm geben, aber es können leider nicht alle teilnehmen", sagte Jensen nun.

Wenige Stunden vor dem geplanten Festivalstart hatten die Veranstalter am frühen Mittwoch einen dauerhaften Anreisestopp für alle Besucher verkündet: Keine Gäste dürfen mehr auf das Gelände. Tags zuvor hiess es, Gäste dürften auf das Gelände - aber nicht mit Autos. Begründet hatten die Veranstalter dies mit dem vielen Regen.

"Wir müssen das Gelände jetzt zumachen, es geht nicht anders", sagte Jensen in dem Video. "Wir werden uns was einfallen lassen, da könnt ihr euch drauf verlassen. Aber jetzt ist der Punkt erreicht, das Gelände kann nicht mehr Leute aufnehmen. Wir hatten eine Wettersituation, wie wir sie in der Anreise noch nie hatten."

Er dankte dem Team, den Behörden und allen Menschen in der Umgebung, die Schlafplätze angeboten hätten, und verwies für weitere Informationen auf die Festival-Homepage und -App, Social-Media-Kanäle und das Frage-Antwort-Format auf der Homepage.

Weiter gab es keine Angaben, welche Folgen der Anreisestopp für Tickets und für bereits entstandene Kosten hat. Die Veranstalter schrieben zu öffentlichen Fragen bei Instagram: "Für nähere Informationen halten wir euch auf dem Laufenden und bitten euch um etwas Geduld."

In den sozialen Medien berichteten zahlreiche Nutzer enttäuscht, sie seien bereits unterwegs oder harrten seit Stunden vor dem Gelände aus. Teils kritisierten sie eine "unterirdische Kommunikation". (dpa)

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Polizeischätzung: 50.000 Wacken-Besucher auf Festivalgelände

  • 10:42 Uhr

Vor dem Einlassstopp haben es nach Schätzung der Polizei rund 50.000 Besucher auf das Gelände nahe Itzehoe in Schleswig-Holstein geschafft. Etwa 50 Prozent der vom Regen durchweichten Campingflächen seien belegt, teilte eine Polizeisprecherin am Mittwoch kurz vor dem offiziellen Beginn des Festivals mit.

Die Verkehrslage rund um das Veranstaltungsgelände entspannte sich laut Polizei. Bereits nach der ersten Ankündigung des Anreisestopps hätten sich zahlreiche Besucher auf die Rückreise gemacht oder Ausweichflächen an einem Flugplatz bei Itzehoe angesteuert. Die meisten Staus hätten sich aufgelöst. (dpa)

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Polizei: Lage beim Heavy-Metal-Festival in Wacken ruhig

  • 08:26 Uhr

Nach dem Einlassstopp für das Heavy-Metal-Festival im schleswig-holsteinischen Wacken ist die Lage am Mittwochmorgen vor offiziellem Beginn ruhig gewesen. Die Situation rund um das Festival sei "grundsätzlich entspannt", sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. In der Nacht hatten die Veranstalter entschieden, dass wegen des vielen Regens keine weiteren Fans mehr auf das Gelände können.

Die "vernünftige Besucherkapazität" sei angesichts der Wetterlage erreicht, schrieben die Veranstalter bei Instagram. "Jede weitere Reise muss mit sofortiger Wirkung eingestellt und storniert werden." Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals sei diese Entscheidung gefallen. "Wir sind sehr traurig, aber die weiterhin schwierige Wetterlage lässt uns leider keine andere Wahl", hiess es weiter.

Fans reagierten ungehalten und kritisierten eine "unterirdische Kommunikation". Einige hatten stundenlang vor dem Gelände ausgeharrt. Am Mittwochvormittag soll das Festival starten. Am Dienstagabend hatte Festival-Mitbegründer Thomas Jensen der Deutschen Presse-Agentur gesagt: "Ich hoffe, dass wir die Hälfte drinnen haben oder noch mehr." Sicherheit habe bei den Veranstaltern oberste Priorität. Erwartet wurden ursprünglich rund 85.000 Metalfans.

Die Zustände rund um den beschaulichen Ort und die Ankündigungen, keine Fans mit Autos mehr auf die aufgeweichten Areale zu lassen, hatten bereits am Dienstag bei einem Teil der Besucher für Unmut gesorgt. (dpa)

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Heavy-Metal-Festival in Wacken lässt keine Fans mehr rein

  • 05:03 Uhr

Wegen des vielen Regens können keine weiteren Fans mehr auf das Gelände des Heavy-Metal-Festivals in Wacken. Kurz vor dem Start teilte das Festival am frühen Mittwochmorgen bei Instagram mit, die "vernünftige Besucherkapazität" sei angesichts der Wetterlage erreicht. "Jede weitere Reise muss mit sofortiger Wirkung eingestellt und storniert werden." Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals sei diese Entscheidung gefallen. "Wir sind sehr traurig, aber die weiterhin schwierige Wetterlage lässt uns leider keine andere Wahl", hiess es weiter.

Fans reagierten ungehalten und kritisierten eine "unterirdische Kommunikation". Einige hatten stundenlang vor dem Gelände ausgeharrt. Am Mittwochvormittag soll das Festival starten. Am Dienstagabend hatte Festival-Mitbegründer Thomas Jensen der Deutschen Presse-Agentur gesagt: "Ich hoffe, dass wir die Hälfte drinnen haben oder noch mehr." Sicherheit habe bei den Veranstaltern oberste Priorität. (dpa)

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