Die Mandoki Soulmates lassen mit ihrem neuen Album einmal mehr verschiedene Musikstile aufeinandertreffen. Entstanden in Leslie Mandokis Studio am Starnberger See, bringen die analog aufgenommenen und produzierten Tracks eine neue Perspektive in die Musiklandschaft.
Mit dem neuen Werk seines Musiker-Kollektivs Mandoki Soulmates präsentiert Leslie Mandoki (71) einen Liebesbrief an die analoge Welt. Das neue Konzeptalbum der Formation mit dem Titel "A Memory Of Our Future" erscheint am Freitag (10. Mai). Insgesamt können sich Fans auf zwölf analog aufgenommene Songs freuen, mit denen die Musiker verschiedene Genre und Stile verbinden. Sie wollen damit nicht nur künstlerische, sondern auch gesellschaftspolitische Akzente setzen.
Entstanden ist das neue Album laut Pressemitteilung nach der Tour zum 30-jährigen Jubiläum der Mandoki Soulmates. Die Musiker zogen sich in Leslie Mandokis Studio am Starnberger See zurück, um dort ihre Vision einer zeitgemässen Fusion aus Rock und Jazz zu verwirklichen, die sich gleichzeitig mit den Krisen der Gegenwart beschäftigt.
Leslie Mandoki kooperiert wieder mit zahlreichen Musik-Legenden
Um "A Memory Of Our Future" umzusetzen, waren neben Leslie Mandoki selbst als Songwriter, Produzent, Sänger, Schlagzeuger und Percussionist zahlreiche Musik-Legenden beteiligt. Unter anderem trugen Jethro-Tull-Frontmann Ian Anderson (76), Gitarrenvirtuose Al Di Meola (69), Startrompeter Till Brönner (53), Supertramp-Saxofonist John Helliwell (79) sowie der Ausnahme-Organist Cory Henry (37) zur analogen Produktion des Longplayers bei.
Leslie Mandoki unterstreicht die Intention der neuen Platte seiner Soulmates mit einem Statement: "Das Wunderbare an 'A Memory Of Our Future' und an unserer Art des Musizierens ist, dass wir dabei die Schwermut der aktuellen Themen gemeinsamen überwinden können. Denn Musik öffnet uns den Blick nach vorne. Sie macht Mut für positives Denken und Optimismus. Das gibt uns Kraft und treibt uns an."
Die Mandoki Soulmates bestehen als Formation seit 1993. Das Projekt entstand durch Mandokis Leidenschaft für den Jazzrock der 1970er Jahre und die intellektuelle Rockmusik. Die Band tritt seitdem immer wieder in verschiedener Besetzung auf und veröffentlichte zahlreiche Alben. (the/spot) © spot on news
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