Am Samstagabend fand das erste von insgesamt zwei München-Konzerten von Taylor Swift im Olympiastadion statt. Der Superstar begrüsste zunächst die Besucher mit einem "Servus" und hatte sogar warme Worte für ihre Fans auf dem benachbarten Olympiaberg übrig.
Der US-amerikanische Superstar
Olympiaberg: So voll wie noch nie
Traditionell versammeln sich in München bei Konzerten im Olympiastadion auf dem benachbarten Olympiaberg zahlreiche Fans des jeweiligen Acts, um den Klängen zu lauschen oder teilweise auch einen Blick auf die Bühne oder die Pyrotechnik zu erhaschen.
Wie der "Münchner Merkur" meldet, sei es dort auf dem Olympiaberg "aber wohl noch nie" so voll gewesen, wie am Samstagabend. Taylor Swift selbst bemerkte die Menschenmassen sogar auf der Bühne. Zunächst hiess sie ihre Münchener Fans jedoch standesgemäss mit der bayerischen Grussformel willkommen. "Servus, schön euch zu sehen", sagte Swift demnach zur Begrüssung. Es sei ihre erste Show jemals in München. Anschliessend habe sie nach oben Richtung Olympiaberg gesehen und laut der Zeitung sinngemäss gesagt: Im Park hören auch viele zu.
Sonntag folgt ihr vorerst letztes Deutschland-Konzert
Nach drei Stunden und 45 Lieder war das erste der beiden Konzerte in München dann Geschichte. Zunächst machte die grosse Hitze vielen Besuchern zu schaffen, gegen Ende kühlte es aber deutlich ab und zum letzten Song von Swift, "Karma", regnete es sogar. Am Sonntagabend gibt es dann den vorerst letztens Deutschland-Auftritt von Taylor Swift – dann natürlich wieder vor einem ausverkauften Olympiastadion und einem stark bevölkertem Olympiaberg.
Für Swift geht es anschliessend weiter ins benachbarte Polen, wo sie in der Hauptstadt Warschau insgesamt drei Konzerte geben wird. Danach folgen drei Auftritte in Wien, ehe sie ihre Europa-Tournee mit fünf London-Konzerten im Wembley-Stadion beenden wird. Im Oktober endet für Taylor Swift dann die Konzertpause. Aktuell sind Auftritte in Miami, New Orleans, Indianapolis, Toronto und Vancouver in den USA und Kanada geplant. (dr/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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